Sonntag, 7. August 2011

move it!

11.00 Uhr: Die Gastronomin ruft an und schlägt eine Bergtour vor. Hm, also ein Bergtürchen, eher, zwei Familien mit am Anfang der Tour extrem mürrischen Teenagern so anderthalb Stunden steil rauf, dann Most und Speckteller in der SAC-Hütte, Teenager spätestens jetzt fröhlich, Aussicht über die Heimat und runter. Ich: lesend im Bett. Der Liebste sagt, ich würde zurückrufen.
11.10 Beratung: Wolf: Ja okaaay. Bär: Igitt, nicht schon wieder wandern (letztesmal ist 2 Monate her, mindestens). Wolf: Ja, wandern ist voll Mist, ich will nicht. Liebster: ächz, seufz, keine Ahnung. Ich: schimpfen_pyradonis
11.20 Telefon an die Gastronomin: Entscheidung fiel 2:1 bei einer grummelnden Enthaltung, wir kommen nicht mit.
11.21 Ich: Turnschuhe, Velohelm - für demonstratives Sonntagsvelofahren. Packe ein Buch ein und stelle mir vor, wie ich in Ruhe ein Stündchen fahre und dann auf einer Bank ein Stündchen lese. Erwäge als Proviant ein Fläschchen Sekt.
11.22 Bär: Ich komme mit.
11.23 Wolf: Jammer, stöhn. Ich: seufz (kein Buch, kein Sekt)
11.24 Ich: Und tschüss! (Bär steht, zwar ohne Helm, aber Wowh! tatsächlich draussen mit Fahrrad bereit)
11.25 Liebster & Wolf: Wo geht denn ihr hin? Wir wollen auch mit...
11.45 Familienausflug mit Fahrrad, so anderthalb Stunden auf und ab, mit Geplänkel und ohne Speckteller.


gelesen:


Michael Robotham
Sag, es tut dir leid


Simone Buchholz
Bullenpeitsche


John Williams
Stoner


Stephen King
Doctor Sleep


Paul Auster
Winter Journal

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Featuring:

Das CHAMÄLEON wechselt natürlich ständig die Farbe. Es läuft öfters rot an vor Wut wenn es wieder einmal an allem schuld sein soll, wird höchstens gelb vor Neid wenn es Reiseberichten anderer Leute zuhört oder ist ab und zu blau, weil es immer mal wieder die Luft anhalten soll. Der KLEINE BÄR ist mittlerweile gar nicht mehr sooo klein und muss derzeit hauptsächlich mit List und allerlei Tücke von seinem Nintendo Wii weg und zu den übrigen Freuden des Lebens hingeführt werden. Er verbringt gerne viel Zeit in seiner kuschligen Bärenhöhle und hält Schule für eine schlimme Verschwendung seiner Zeit. Der Bär ist von sanftem Charakter, aber ausserdordentlich eigensinnig. Und manchmal brummt er gehörig. Der KLEINE WOLF ist für jede Aktivität zu haben - ausser manchmal für Geschirrspülmaschine ausräumen. Er legt gerne weite Strecken zurück, auch in Wander- oder Schlittschuhen - und jagt unermüdlich nach süssem Naschwerk. Ab und zu knurrt er grimmig, heult wild und zeigt die Zähne. Macht aber gar nichts. Der LIEBSTE schliesslich ist eben einfach der Liebste. Meistens jedenfalls. Ferner wären da noch das überaus treue SCHLECHTE GEWISSEN. Und natürlich ERNST...

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(...)
aaaargh!
aha!
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