Montag, 26. November 2012

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Zwar dauert es noch ein Weilchen bis zum Silvester, aber immerhin haben wir am Wochende - wir waren zu Gast bei der Gastronomin und ihrem Liebsten - schon mal unsere Partypläne gegenseitig durchkreuzt. UNd wie jedes Jahr macht es plötzlich - Schwupp - und man muss gute Vorsätze und eine anständige Projektplanung für das Neue Jahr zücken. Ich habe da so einige Ideen, aber ich bin noch unschlüssig, ob ich das neue Jahr zum Jahr der Gesundheit oder zum Jahr der Chaoseindämmung ernennen soll. So ein Schwerpunktjahr, fand ich plötzlich im Juli, als ich an einem norwegischen Fjord endlich ein wenig Zeit zum Nachdenken hatte, so ein Jahresschwerpunkt hat irgendwie was und ich bestimmte das laufende Jahr flugs zum Jahr der Berufsneuorganisation.
Ist ja wahr - ich habe meine Berufe neu kombiniert, zusammengemischt und auch wenn sich das das eher zufällig und ziemlich überstürzt zum Guten fügte und sich die Harmonisierungsphase noch ein wenig hinziehen könnte, muss doch ein für 2013 neuer Schwerpunkt her.
Endlich mal Ordnung, allüberall im sehr alten Haus und im Gartendschungel und mit all meinem Kram wäre schon sehr befreiend - soeben habe ich 45 Minuten lang eine Mappe mit extrem wichtigen Notizen gesucht und bin dabei auf unbezahlte Rechungen, Ferienfotos von 1989, ein sehr gutes Rezept für indisches Lamm und ein halbes Vermögen in norwegischen Kronen gestossen - aber erst auf die Mappe, als ich schon überlegte, ob ich einfach nur noch den Kopf auf die Tischplatte schlagen soll. Ja, Unordnung ist der ewiger Fluch der kreativen Sammlerin, die sich nach zenmässiger Klarheit sehnt.
Trotzdem wird es wohl die Gesundheit sein. So mit mehr Sauerstoff, weniger Zucker und ähnlichen Überwindungs-Challenges. Ächz. Aber ich muss da durch. Und erst wenn Gehirn und Zellen wieder gehörig durchgestaubt sind, gehts an die Schubladen. So sei es.


gelesen:


Michael Robotham
Sag, es tut dir leid


Simone Buchholz
Bullenpeitsche


John Williams
Stoner


Stephen King
Doctor Sleep


Paul Auster
Winter Journal

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Das CHAMÄLEON wechselt natürlich ständig die Farbe. Es läuft öfters rot an vor Wut wenn es wieder einmal an allem schuld sein soll, wird höchstens gelb vor Neid wenn es Reiseberichten anderer Leute zuhört oder ist ab und zu blau, weil es immer mal wieder die Luft anhalten soll. Der KLEINE BÄR ist mittlerweile gar nicht mehr sooo klein und muss derzeit hauptsächlich mit List und allerlei Tücke von seinem Nintendo Wii weg und zu den übrigen Freuden des Lebens hingeführt werden. Er verbringt gerne viel Zeit in seiner kuschligen Bärenhöhle und hält Schule für eine schlimme Verschwendung seiner Zeit. Der Bär ist von sanftem Charakter, aber ausserdordentlich eigensinnig. Und manchmal brummt er gehörig. Der KLEINE WOLF ist für jede Aktivität zu haben - ausser manchmal für Geschirrspülmaschine ausräumen. Er legt gerne weite Strecken zurück, auch in Wander- oder Schlittschuhen - und jagt unermüdlich nach süssem Naschwerk. Ab und zu knurrt er grimmig, heult wild und zeigt die Zähne. Macht aber gar nichts. Der LIEBSTE schliesslich ist eben einfach der Liebste. Meistens jedenfalls. Ferner wären da noch das überaus treue SCHLECHTE GEWISSEN. Und natürlich ERNST...

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(...)
aaaargh!
aha!
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oh, my love
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