Sonntag, 20. Oktober 2013

...

Lesestoff in Kurzfassung:

Benjamin Percy: Wölfe der Nacht - Grossvater (harter Knochen), Vater (intellektueller Softie) und Sohn gehen zwecks Jagen, Fluchen und Saufen in die Wildnis und begegnen dem wilden Tier im Wald und jenem in sich selbst. Derweil bedroht ein irrer Afghanistanveteran zuhause die Mutter.
Vieles noch ein bisschen unausgegoren und manchmal etwas holprig. Aber interessante Einblicke in die männliche Psyche, flüssig zu lesen und mit einem anständigen Spannungsbogen.

Henning Susebach: Liebe Sophie! - Vater findet, seine Tochter arbeite zuviel für die Schule und habe zuwenig Zeit für das Leben. Alle, die in irgend einer Form mit Schule, Kindern, Jugendlichen, Eltern zu tun haben: lesen!

Gillian Flynn: Gone Girl - Das perfekte Opfer - Perfekte Frau verschwindet spurlos, verdächtiger Ehemann gerät ins Visier der Ermittler. Hymnisch gelobt - für mich fade Zuckerwatte, die sich nach dem Lesen sofort in Nichts auflöst.

Sven Regener: Magical Mystery oder: Die Rückkehr des Karl Schmidt - Karl Schmidt, nach einem Nervenzusammenbruch irrtümlich als Junkie therapiert, büchst aus der Wohngruppe aus und managt eine Tournee seiner irren Techno-Kumpels von früher. Sven Regener halt. Sehr klug, sehr lustig, sehr schräg - sogar, wenn man wie ich mit Techno nichts am Hut hat.

Val McDermid: Der Verrat und Jussi Adler-Olsen: Erwartung - In beiden Krimis verschwinden Kinder und werden verzweifelt gesucht. Beide Krimis waren langweilig, ohne jeden Tiefgang und im Fall des hymnisch gehypten Adler-Olsen erst noch mit seichtem Witz getränkt.


gelesen:


Michael Robotham
Sag, es tut dir leid


Simone Buchholz
Bullenpeitsche


John Williams
Stoner


Stephen King
Doctor Sleep


Paul Auster
Winter Journal

Suche

 

be my guest

mailto: chamaeleon123@hotmail.com countonyou: X-Stat.de

Featuring:

Das CHAMÄLEON wechselt natürlich ständig die Farbe. Es läuft öfters rot an vor Wut wenn es wieder einmal an allem schuld sein soll, wird höchstens gelb vor Neid wenn es Reiseberichten anderer Leute zuhört oder ist ab und zu blau, weil es immer mal wieder die Luft anhalten soll. Der KLEINE BÄR ist mittlerweile gar nicht mehr sooo klein und muss derzeit hauptsächlich mit List und allerlei Tücke von seinem Nintendo Wii weg und zu den übrigen Freuden des Lebens hingeführt werden. Er verbringt gerne viel Zeit in seiner kuschligen Bärenhöhle und hält Schule für eine schlimme Verschwendung seiner Zeit. Der Bär ist von sanftem Charakter, aber ausserdordentlich eigensinnig. Und manchmal brummt er gehörig. Der KLEINE WOLF ist für jede Aktivität zu haben - ausser manchmal für Geschirrspülmaschine ausräumen. Er legt gerne weite Strecken zurück, auch in Wander- oder Schlittschuhen - und jagt unermüdlich nach süssem Naschwerk. Ab und zu knurrt er grimmig, heult wild und zeigt die Zähne. Macht aber gar nichts. Der LIEBSTE schliesslich ist eben einfach der Liebste. Meistens jedenfalls. Ferner wären da noch das überaus treue SCHLECHTE GEWISSEN. Und natürlich ERNST...

Web Counter-Modul


(...)
aaaargh!
aha!
Bär & Wolf GmbH
Bücher
Buchorakel
daily soap
eigentlich
Erinnerung an...
Erkenntnisse
gelesen
getting older
HAHA!
moviestar
oh, my love
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren