makrorevolution

Wolf und Bär sind gerade mit einem Freund draussen. Sie haben, ähm, ein Megafon dabei und tragen schaurige Halloweenmasken. Wahrscheinlich werden sie demnächst auch unbefugterweise den Parkplatz des Nachbargrundstücks betreten. Die Nachbarschaft wird sich empören. Ich schreibe aber seelenruhig weiter, statt sie wie sonst zuerst fünf Mal gelassen und dann drei Mal zeternd zu Ruhe und territorialer Ordnung zu mahnen. Denn: die Strasse unten am Hügel. Der fast unaufhörlich heulende Höllenhund nebenan. Der Laubbläser des Gemeindearbeiters. Die Stereoanlage des Nachbarteenagers. Alles Lärm, der kommt und geht. Nichts, worüber man ausflippen oder sich auch nur länger als 10 Sekunden ärgern sollte.
Aber: Himmelherrgottnochmal. Was bin ich immer beflissen, nicht anzuecken, niemanden zu stören, nicht aufzufallen, schön anständig zu sein. Ist ja alles gut & recht. Aber man kann es auch übertreiben damit.
diefrogg - 26. Okt, 11:25

Sorry, der Kommentar ist...

beside the point. Aber vielleicht gibt Dir die neu gewonnene Freiheit ja grad fünf Minuten Zeit: Ich sehe gerade, dass Du Basha Mika liest. Wie gefällt Dir das Buch? Ich habe es im Sommer in der Türkei gelesen und mich lange über kein Buch so aufgeregt. Geht es Dir auch so? Vielleicht schreibe ich heute noch einen Beitrag drüber. Dann können wir bei mir diskutieren. Oder möchtest Du hier...?

chamäleon123 - 26. Okt, 17:49

haha, ja, ich hatte auch einen zornroten Kopf beim Lesen. Und plane schon lange einen Beitrag über dieses Elaborat. Aber ich werde immer grad so grundsätzlich und ereifere mich über den Wert der Arbeit undsoweiter. Mein Dauerthema. Ich wüte also gerne bei dir drüben mit...

diefrogg - 26. Okt, 20:03

Ok, ich versuchs dann...

aber nicht mehr heute.


gelesen:


Michael Robotham
Sag, es tut dir leid


Simone Buchholz
Bullenpeitsche


John Williams
Stoner


Stephen King
Doctor Sleep


Paul Auster
Winter Journal

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Das CHAMÄLEON wechselt natürlich ständig die Farbe. Es läuft öfters rot an vor Wut wenn es wieder einmal an allem schuld sein soll, wird höchstens gelb vor Neid wenn es Reiseberichten anderer Leute zuhört oder ist ab und zu blau, weil es immer mal wieder die Luft anhalten soll. Der KLEINE BÄR ist mittlerweile gar nicht mehr sooo klein und muss derzeit hauptsächlich mit List und allerlei Tücke von seinem Nintendo Wii weg und zu den übrigen Freuden des Lebens hingeführt werden. Er verbringt gerne viel Zeit in seiner kuschligen Bärenhöhle und hält Schule für eine schlimme Verschwendung seiner Zeit. Der Bär ist von sanftem Charakter, aber ausserdordentlich eigensinnig. Und manchmal brummt er gehörig. Der KLEINE WOLF ist für jede Aktivität zu haben - ausser manchmal für Geschirrspülmaschine ausräumen. Er legt gerne weite Strecken zurück, auch in Wander- oder Schlittschuhen - und jagt unermüdlich nach süssem Naschwerk. Ab und zu knurrt er grimmig, heult wild und zeigt die Zähne. Macht aber gar nichts. Der LIEBSTE schliesslich ist eben einfach der Liebste. Meistens jedenfalls. Ferner wären da noch das überaus treue SCHLECHTE GEWISSEN. Und natürlich ERNST...

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