Dienstag, 1. Januar 2008

hallo, du Jahr.

Definitiv eine gute Art, das neue Jahr zu begrüssen. Mit:
  • einem Theaterstück, in dem sowohl ein Wolf, wie auch ein Bär vorkommen.
  • einem grossen Fluss, der einerseits verheissungsvoll das leise pochende Fernweh umplätschert und einen andererseits daran erinnert, dass auch Unangenehmes immer irgendwann den Bach runtergeht und - panta rhei - einfach weggeschwemmt wird . Was bleibt, ist das Treibgut, das man selbst herausfischt und behält.
  • guten Freunden und sehr vielen anderen Menschen, diese aber in durchaus angenehmer Distanz (die Menschenmenge, nicht die Freunde)
  • Wolf und Bär
  • ohne SMS
  • Glockenklängen und Feuerwerk (das so lang war, dass der Bär ermattet auf eine Bank sank und flüsterte: "Das ist jetzt also wirklich des Guten zuviel!" - er drückt sich zur Zeit sehr gewählt aus.)
  • Winterkälte in den Knochen und sich deshalb sehr auf die wohlige Wärme im alten Haus freuend, ohne auch nur einen Moment an die Heizkosten zu denken diesmal.
  • einer Piratentischbombe mit hühnereigrossen (na ja: fast) Diamantklunkern und lauter Golddublonen.
  • - nein, nicht mit, sondern ganz ohne ekligen Brummschädel am Neujahrsmorgen.


gelesen:


Michael Robotham
Sag, es tut dir leid


Simone Buchholz
Bullenpeitsche


John Williams
Stoner


Stephen King
Doctor Sleep


Paul Auster
Winter Journal

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Featuring:

Das CHAMÄLEON wechselt natürlich ständig die Farbe. Es läuft öfters rot an vor Wut wenn es wieder einmal an allem schuld sein soll, wird höchstens gelb vor Neid wenn es Reiseberichten anderer Leute zuhört oder ist ab und zu blau, weil es immer mal wieder die Luft anhalten soll. Der KLEINE BÄR ist mittlerweile gar nicht mehr sooo klein und muss derzeit hauptsächlich mit List und allerlei Tücke von seinem Nintendo Wii weg und zu den übrigen Freuden des Lebens hingeführt werden. Er verbringt gerne viel Zeit in seiner kuschligen Bärenhöhle und hält Schule für eine schlimme Verschwendung seiner Zeit. Der Bär ist von sanftem Charakter, aber ausserdordentlich eigensinnig. Und manchmal brummt er gehörig. Der KLEINE WOLF ist für jede Aktivität zu haben - ausser manchmal für Geschirrspülmaschine ausräumen. Er legt gerne weite Strecken zurück, auch in Wander- oder Schlittschuhen - und jagt unermüdlich nach süssem Naschwerk. Ab und zu knurrt er grimmig, heult wild und zeigt die Zähne. Macht aber gar nichts. Der LIEBSTE schliesslich ist eben einfach der Liebste. Meistens jedenfalls. Ferner wären da noch das überaus treue SCHLECHTE GEWISSEN. Und natürlich ERNST...

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(...)
aaaargh!
aha!
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HAHA!
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