Unendlich viele Nanosekunden = unendlich viele Jahre.
(Dass diese Gleichung so stimmt, darüber bin ich mir ziemlich sicher. Ob ich die Frage des kleinen Wolfs richtig verstanden habe weiss ich hingegen nicht so genau.)
ja eben, diese Anwort habe ich spontan auch gezückt. Und diesen ganz speziellen Blick geerntet: Erwachsene sind ja sowas von...
Der lässt sich nicht abspeisen, der Wolf, mit sowas und stösst mich damit gleichermassen in eine gewisse Verzweiflung (ich hatte keine gute Note in Physik und Hawking nie so richtig verstanden, ganz ehrlich) wie es mich, natürlich, mit Stolz erfüllt. Ach, diese herrliche Neugier und dieses sich-nicht-mit-dem-naheliegenden-zufriedengeben!
da liest wohl jemand stephen hawking heimlich unter der bettdecke? In jedem fall schon frühzeitig die fundamentale frage nach der zeit erkannt! Liebe eltern, machen Sie sich auf etwas gefaßt. Das ist scheinbar just the beginning
Ich bin echt gespannt. Der Wolf rechnet bereits jetzt besser als ich, scheint mir, und die Zeit drängt, meine Kenntnisse in Sachen Lichtgeschwindigkeit und Schwarze Löcher noch adäquat aufzufrischen. Man will schliesslich nicht als Deppin dastehen, wenn er dereinst nach den Grundsätzen der Quantenmechanik fragt, der schlaue Wolf.
also frau chamäleon, für uns ganz normal in geraden bahnen denkenden ist herr hawking nur in ansätzen zu verstehen. selbst aus- gewachsene physiker geben klar zu, bei diesem genius nicht folgen zu können. Denken Sie daran, auch wenn Ihr kleiner wolf sich in den äonen verloren hat, so kehrt er doch immer wieder gern an mutterns futterkrippe zurück.
das, lieber Herr knight (oder Herr Mörlin oder Herr Heid, ich will da niemandem auf die Füsse getreten sein) das beruhigt mich doch etwas, mein Auffassungsvermögen physikalischer Phänomene betreffend. Und ich geniesse es durchaus, dem Wolf in die Äonen zu folgen. Für das Futter, da haben Sie recht, sind dann wieder ich und der Liebste ganz alleine zuständig. Jemand muss ja für die Bodenhaftung sorgen.
Das CHAMÄLEON wechselt natürlich ständig die Farbe. Es läuft öfters rot an vor Wut wenn es wieder einmal an allem schuld sein soll, wird höchstens gelb vor Neid wenn es Reiseberichten anderer Leute zuhört oder ist ab und zu blau, weil es immer mal wieder die Luft anhalten soll. Der KLEINE BÄR ist mittlerweile gar nicht mehr sooo klein und muss derzeit hauptsächlich mit List und allerlei Tücke von seinem Nintendo Wii weg und zu den übrigen Freuden des Lebens hingeführt werden. Er verbringt gerne viel Zeit in seiner kuschligen Bärenhöhle und hält Schule für eine schlimme Verschwendung seiner Zeit. Der Bär ist von sanftem Charakter, aber ausserdordentlich eigensinnig. Und manchmal brummt er gehörig. Der KLEINE WOLF ist für jede Aktivität zu haben - ausser manchmal für Geschirrspülmaschine ausräumen. Er legt gerne weite Strecken zurück, auch in Wander- oder Schlittschuhen - und jagt unermüdlich nach süssem Naschwerk. Ab und zu knurrt er grimmig, heult wild und zeigt die Zähne. Macht aber gar nichts. Der LIEBSTE schliesslich ist eben einfach der Liebste. Meistens jedenfalls. Ferner wären da noch das überaus treue SCHLECHTE GEWISSEN. Und natürlich ERNST...
(Dass diese Gleichung so stimmt, darüber bin ich mir ziemlich sicher. Ob ich die Frage des kleinen Wolfs richtig verstanden habe weiss ich hingegen nicht so genau.)
Der lässt sich nicht abspeisen, der Wolf, mit sowas und stösst mich damit gleichermassen in eine gewisse Verzweiflung (ich hatte keine gute Note in Physik und Hawking nie so richtig verstanden, ganz ehrlich) wie es mich, natürlich, mit Stolz erfüllt. Ach, diese herrliche Neugier und dieses sich-nicht-mit-dem-naheliegenden-zufriedengeben!