Danke, Ernst!

Als etwas verfrühtes Weihnachtsgeschenk von Ernst erhalten wir jetzt eine neue Waschmaschine. Nur zahlen müssen wir sie selber, alles andere hat Ernst in bewährter Zusammenarbeit mit seinem guten Freund Murphy spassig und perfekt organisiert: ein dumpfer Ton beim Starten des 76587sten Waschgangs in diesem seltsamen Jahr, ein "Zack", als die Sicherung hysterisch ausklinkte und Stunden später die düstere Bilanz des Haushaltgeräteservicetechnikers: Elektronik kaputt, Kostenpunkt 600 Franken. Das sagen sie ja immer, die Techniker, man will auch nicht bloss ein Teilchen für 23 Franken auswechseln müssen und ich bin mittlerweile sicher, sie spannen hier perfekt mit den Automechanikern zusammen: auch dort erscheint man genervt wegen eines defekten Scheibenwischerblattes und blättert geschockt Hunderte von Franken für eine neue Schweibenwischermotorik hin. Oder so.

Aber Ernst wird sich wundern, wie wenig ich mich über seine Überraschung ärgere. Gelassen werde ich in ein paar Tagen den ultramodernen Touch-Sensor des neuen Waschautomaten mit Tip and go Bedienung und Klartextanzeige anhauchen und vor der mit Trübungssensor beschützten Trommeleinsicht dem meditativen Kreisen der Wäsche im Biowaschgang zusehen - was für ein Weihnachts-Event!
acqua - 16. Dez, 00:24

"Zen für Fortgeschrittenen mit Ernst und Murphy"

chamäleon123 - 16. Dez, 11:54

Welcome back home!
Glücklicherweise findet Ernst Zen grässlich. Er meidet enspannte Orte. Und die beste Nachricht: über die Festtage verreist der Gute. Er hat mit Murphy (die beiden kommen sich immer näher) ein Weihnachts-Romantik-Arrangement gebucht: 8768 Weihnachtsmärkte in 7 Tagen. Also: Zen ohne Ernst.
acqua - 16. Dez, 23:00

Ein Glück, dass beide Männer sind, sonst bekäme ich Angst, dass die zwei sich noch fortpflanzen, so gerne wie die zwei sich scheinbar haben.


gelesen:


Michael Robotham
Sag, es tut dir leid


Simone Buchholz
Bullenpeitsche


John Williams
Stoner


Stephen King
Doctor Sleep


Paul Auster
Winter Journal

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Das CHAMÄLEON wechselt natürlich ständig die Farbe. Es läuft öfters rot an vor Wut wenn es wieder einmal an allem schuld sein soll, wird höchstens gelb vor Neid wenn es Reiseberichten anderer Leute zuhört oder ist ab und zu blau, weil es immer mal wieder die Luft anhalten soll. Der KLEINE BÄR ist mittlerweile gar nicht mehr sooo klein und muss derzeit hauptsächlich mit List und allerlei Tücke von seinem Nintendo Wii weg und zu den übrigen Freuden des Lebens hingeführt werden. Er verbringt gerne viel Zeit in seiner kuschligen Bärenhöhle und hält Schule für eine schlimme Verschwendung seiner Zeit. Der Bär ist von sanftem Charakter, aber ausserdordentlich eigensinnig. Und manchmal brummt er gehörig. Der KLEINE WOLF ist für jede Aktivität zu haben - ausser manchmal für Geschirrspülmaschine ausräumen. Er legt gerne weite Strecken zurück, auch in Wander- oder Schlittschuhen - und jagt unermüdlich nach süssem Naschwerk. Ab und zu knurrt er grimmig, heult wild und zeigt die Zähne. Macht aber gar nichts. Der LIEBSTE schliesslich ist eben einfach der Liebste. Meistens jedenfalls. Ferner wären da noch das überaus treue SCHLECHTE GEWISSEN. Und natürlich ERNST...

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