Donnerstag, 16. Juni 2011

in einem land nach unserer zeit

Beim Frühstück mit dem kleinen Wolf entworfener Handlungsrahmen für einen möglichen Science-Fiction-Bestseller:

Irgendwann in gar nicht so ferner Zukunft halten es die Menschen für gefährlich und unnötig, mit der Wirklichkeit in realen Kontakt zu treten. Sämtliche Erlebnisse können sie mit Hilfe spezieller Konsolen simulieren. Das Gerät erschafft eine zwar künstliche, aber täuschend echte Welt in Zimmergrösse um einen herum, wie eine Art Blase. Man kann sich also nach Belieben in einen tropischen Dschungel, in eine Grossstadt oder an einen Traumstrand beamen und erlebt dort alles, als wärs das richtige Leben. Auch mit anderen Menschen verkehrt man nur noch in diesen Kunstwelten, ihre Reaktionen kann man dort präzise steuern. Die ganze Menschheit lebt inzwischen nur noch in diesen Blasenwelten. Die ganze Menschheit? Nein! Eine Gruppe unbeugsamer Rebellen schwört der Kunstwelt ab und will sich ein unberechenbares, aber reales Leben ausserhalb der Blasen erkämpfen..

Leider musste er an dieser Stelle zur Schule.


gelesen:


Michael Robotham
Sag, es tut dir leid


Simone Buchholz
Bullenpeitsche


John Williams
Stoner


Stephen King
Doctor Sleep


Paul Auster
Winter Journal

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Featuring:

Das CHAMÄLEON wechselt natürlich ständig die Farbe. Es läuft öfters rot an vor Wut wenn es wieder einmal an allem schuld sein soll, wird höchstens gelb vor Neid wenn es Reiseberichten anderer Leute zuhört oder ist ab und zu blau, weil es immer mal wieder die Luft anhalten soll. Der KLEINE BÄR ist mittlerweile gar nicht mehr sooo klein und muss derzeit hauptsächlich mit List und allerlei Tücke von seinem Nintendo Wii weg und zu den übrigen Freuden des Lebens hingeführt werden. Er verbringt gerne viel Zeit in seiner kuschligen Bärenhöhle und hält Schule für eine schlimme Verschwendung seiner Zeit. Der Bär ist von sanftem Charakter, aber ausserdordentlich eigensinnig. Und manchmal brummt er gehörig. Der KLEINE WOLF ist für jede Aktivität zu haben - ausser manchmal für Geschirrspülmaschine ausräumen. Er legt gerne weite Strecken zurück, auch in Wander- oder Schlittschuhen - und jagt unermüdlich nach süssem Naschwerk. Ab und zu knurrt er grimmig, heult wild und zeigt die Zähne. Macht aber gar nichts. Der LIEBSTE schliesslich ist eben einfach der Liebste. Meistens jedenfalls. Ferner wären da noch das überaus treue SCHLECHTE GEWISSEN. Und natürlich ERNST...

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(...)
aaaargh!
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