Montag, 12. Juni 2006

Erleuchtung, heute Aktion

Auch bei schönstem Sommerwetter sollte man nicht nur tumb im Liegestuhl sitzen und weltliche Bücher lesen. Die Erleuchtung erfordert neben den gewohnten Dingen wie Selbstkasteiung, Ueberwindung des kritischen Denkens und bedingungslose Hingabe an die Verkünder der Wahrheit - welcher Wahrheit auch immer - vor allem auch immerwährendes hartes Training und nichts, wirklich nichts sollte einem zu schade sein dafür.

Hilfe, bei jedem Wetter, böte etwa Engel Chamuel, der für die Kryonschule Schweiz in St. Gallen arbeitet und der verkündet:

Der Aufstieg ist nah. Nutze jede Gelegenheit und erhöhe deine Energien!

Praktisch, weil Sommerzeit immer auch Wanderzeit ist und die gewonnene Energie gleichzeitig für den Aufstieg zum Welschgätterli oder den aufs Guggershörnli (für Anfänger) genutzt werden kann.

Die Raftan-Aktivierung bringt dich sofort ohne lineare Zeitverschiebung in die nächsthöhere Schwingung und du erkennst, wer du wirklich bist.

Optimal, weil wir alle in der heissen Sommerzeit vermehrt zu erhöhtem Bier- und Weissweinkonsum, Tränensäcken und unschönen Hautrötungen neigen, was unter Umständen dazu führen kann, dass wir uns am Morgen nicht sofort erkennen, wenn wir in den Spiegel schauen. Aber auch wenn ohne lineare Zeitverschiebung der kosmische Jetlag wegfällt; ganz so einfach macht es uns auch Engel Chamuel nicht, das mit der Erleuchtung:

Nur ausgebildete Lichtarbeiter, die sich selbst in einer Schwingung von 999 befinden und ein Gelöbnis abgelegt haben, können diese Rituale durchführen. Sie werden alles Nötige mit dir besprechen. Du kannst auf ihre Wahrhaftigkeit vertrauen.

Das beruhigt, immerhin. Deshalb sollten wir uns auch nicht verzweifelt an weltliche Güter klammern und ruhig mal was investieren. Statt der günstigen Städtereise nach Barcelona, beispielsweise.


Es gilt folgender energetische Ausgleich, der an den Trainer zu entrichten ist:

1. Ritual: CHF 304.--
2. Ritual: CHF 695.--
Die Wertschätzung gegenüber dir selbst, dem Trainer und vor allem gegenüber der geistigen Welt ist sehr wichtig.


gelesen:


Michael Robotham
Sag, es tut dir leid


Simone Buchholz
Bullenpeitsche


John Williams
Stoner


Stephen King
Doctor Sleep


Paul Auster
Winter Journal

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Featuring:

Das CHAMÄLEON wechselt natürlich ständig die Farbe. Es läuft öfters rot an vor Wut wenn es wieder einmal an allem schuld sein soll, wird höchstens gelb vor Neid wenn es Reiseberichten anderer Leute zuhört oder ist ab und zu blau, weil es immer mal wieder die Luft anhalten soll. Der KLEINE BÄR ist mittlerweile gar nicht mehr sooo klein und muss derzeit hauptsächlich mit List und allerlei Tücke von seinem Nintendo Wii weg und zu den übrigen Freuden des Lebens hingeführt werden. Er verbringt gerne viel Zeit in seiner kuschligen Bärenhöhle und hält Schule für eine schlimme Verschwendung seiner Zeit. Der Bär ist von sanftem Charakter, aber ausserdordentlich eigensinnig. Und manchmal brummt er gehörig. Der KLEINE WOLF ist für jede Aktivität zu haben - ausser manchmal für Geschirrspülmaschine ausräumen. Er legt gerne weite Strecken zurück, auch in Wander- oder Schlittschuhen - und jagt unermüdlich nach süssem Naschwerk. Ab und zu knurrt er grimmig, heult wild und zeigt die Zähne. Macht aber gar nichts. Der LIEBSTE schliesslich ist eben einfach der Liebste. Meistens jedenfalls. Ferner wären da noch das überaus treue SCHLECHTE GEWISSEN. Und natürlich ERNST...

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(...)
aaaargh!
aha!
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HAHA!
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