Dienstag, 1. Mai 2007

gelesen:

zadie Kunsthistorik-Dozent Howard Belsley ist entsetzt: sein Sohn Jerome will ausgerechnet die Tochter seines Erzrivalen Monty Kipps heiraten. Und fast noch schlimmer: Kipps, ebenfalls Kunsthysterikerhistoriker und Autor eines Buches über Rembrandt, der zufällig auch Howards Spezialgebiet ist, unterrichtet plötzlich an derselben amerikanischen Uni wie er. Und seine Frau Kiki freundet sich auch noch mit Montys Gattin an. Die Irrungen und Wirrungen auf dem Campus spiralen sich ins scheinbar Unendliche und die liberale Intellektuellenwelt von Howards Familie prallt auf die erzkonservative Haltung des Kippschen Familienoberhautes.

Zadie Smith hat mich ratlos zurückgelassen: was wollte sie mir in diesem Buch eigentlich erzählen? Etwas über die weltfremde Abgehobenheit der Akademikerszene? Oder über die Treuelabilität von Ehemännern? Die Problematik von Mischehen? Was? Was?
Wohl ist die Sprache sozusagen wohlproportioniert, die Sätze elegant und das Spiel mit der Sprache lustvoll. Aber die Geschichte bleibt vor lauter Freude am Erzählen auf der Strecke.


gelesen:


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Das CHAMÄLEON wechselt natürlich ständig die Farbe. Es läuft öfters rot an vor Wut wenn es wieder einmal an allem schuld sein soll, wird höchstens gelb vor Neid wenn es Reiseberichten anderer Leute zuhört oder ist ab und zu blau, weil es immer mal wieder die Luft anhalten soll. Der KLEINE BÄR ist mittlerweile gar nicht mehr sooo klein und muss derzeit hauptsächlich mit List und allerlei Tücke von seinem Nintendo Wii weg und zu den übrigen Freuden des Lebens hingeführt werden. Er verbringt gerne viel Zeit in seiner kuschligen Bärenhöhle und hält Schule für eine schlimme Verschwendung seiner Zeit. Der Bär ist von sanftem Charakter, aber ausserdordentlich eigensinnig. Und manchmal brummt er gehörig. Der KLEINE WOLF ist für jede Aktivität zu haben - ausser manchmal für Geschirrspülmaschine ausräumen. Er legt gerne weite Strecken zurück, auch in Wander- oder Schlittschuhen - und jagt unermüdlich nach süssem Naschwerk. Ab und zu knurrt er grimmig, heult wild und zeigt die Zähne. Macht aber gar nichts. Der LIEBSTE schliesslich ist eben einfach der Liebste. Meistens jedenfalls. Ferner wären da noch das überaus treue SCHLECHTE GEWISSEN. Und natürlich ERNST...

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