Dienstag, 25. September 2007

und übrigens...

...generiert "Sex sells" als Beitragstitel tatsächlich eine weitaus höhere Besucherquote als "Es wott es Froueli z`Märit go". O tempora, o mores!

Kleider machen Kinder

Kinder lehren einem ja Demut, unentwegt, und ständig muss man sich von irgendwelchen Ansprüchen lossagen. Etwa von jenen, die stilvolle Kinderkleidung betreffen. Als Wolf und Bär kleine Schnuckiputze waren, hüllte ich sie in allerliebste OshKosh-Latzhosen und band ihnen bunte Tüchlein um. So niedlich.
Heute sind die Schnuckiputze grösser und reden da mal ein Wörtchen mit. Ich kann gerade noch mein Veto einlegen im H&M: Totenköpfe, künstlich zerfetzte Hosen und destruktiv verunzierte Shirts zahl ich nicht, punktum, und nehme dafür in Kauf, sooooo gemein zu sein, einmal mehr.
Die Ansprüche sind allerdings verschieden: Während sich der kleine Wolf aufmerksam vor dem Spiegel dreht und sorgsam darauf achtet, dass die Jeans nicht zu schludrig und der Pulli nicht zu uncool ist, muss Kleidung für den Bären vor allem eines sein: bequem. So geht er heute in Trainerhosen und farblich wie die Faust aufs Auge passendem Pulli raus zum Spielen, mirdochegal was die anderen Mütter denken, beschwöre ich meine mütterlichen Modewünsche und lass ihn ziehen. Der Wolf dagegen studiert schon interessiert Skatermode in der Luxuspreisklasse. Ein Anwärter für zähe Markenkleiderdebatten, später.
Dazu Rückgratstärkendes von ihm .

Sex sells

Wenn der kleine Wolf morgens um acht fragt: "Was ist eigentlich Sexspielzeug?" weiss man:

a)er studiert gerade eine für Kinder völlig ungeeignete Zeitschrift, etwa das "Bravo Sport" des kleinen Bären.

b)er hat auf dem Pausenplatz die Fünftklässler belauscht

c)er hört gerade DRS 3


gelesen:


Michael Robotham
Sag, es tut dir leid


Simone Buchholz
Bullenpeitsche


John Williams
Stoner


Stephen King
Doctor Sleep


Paul Auster
Winter Journal

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Featuring:

Das CHAMÄLEON wechselt natürlich ständig die Farbe. Es läuft öfters rot an vor Wut wenn es wieder einmal an allem schuld sein soll, wird höchstens gelb vor Neid wenn es Reiseberichten anderer Leute zuhört oder ist ab und zu blau, weil es immer mal wieder die Luft anhalten soll. Der KLEINE BÄR ist mittlerweile gar nicht mehr sooo klein und muss derzeit hauptsächlich mit List und allerlei Tücke von seinem Nintendo Wii weg und zu den übrigen Freuden des Lebens hingeführt werden. Er verbringt gerne viel Zeit in seiner kuschligen Bärenhöhle und hält Schule für eine schlimme Verschwendung seiner Zeit. Der Bär ist von sanftem Charakter, aber ausserdordentlich eigensinnig. Und manchmal brummt er gehörig. Der KLEINE WOLF ist für jede Aktivität zu haben - ausser manchmal für Geschirrspülmaschine ausräumen. Er legt gerne weite Strecken zurück, auch in Wander- oder Schlittschuhen - und jagt unermüdlich nach süssem Naschwerk. Ab und zu knurrt er grimmig, heult wild und zeigt die Zähne. Macht aber gar nichts. Der LIEBSTE schliesslich ist eben einfach der Liebste. Meistens jedenfalls. Ferner wären da noch das überaus treue SCHLECHTE GEWISSEN. Und natürlich ERNST...

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(...)
aaaargh!
aha!
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