Mittwoch, 5. März 2008

Tag der Managerfrau

Um mich tagtäglich mit Arbeit 2 selber zu verwirklichen, vernachlässige ich sträflich unter anderem die Löcher in den Hosen von Wolf und Bär und lasse mich ab und zu - ungern zwar - von Bärenfreunden fragen "Warum ist es bei euch immer so unordentlich?" . Da ist es doch beruhigend zu lesen, dass man getrost auf den eitlen Drang zur beruflichen Nabelschau verzichten könnte und trotzdem glücklich und zufrieden wäre. Vorausgesetzt, der Liebste hätte monatlich lediglich eine Null mehr auf dem Lohnausweis:

Dennoch ist die Teilnahme am Arbeitsmarkt keine Voraussetzung fürs Lebensglück. Vor gut zehn Jahren befasste sich die Soziologin Tomke König mit den nicht berufstätigen Gattinnen von Topmanagern. Gegen ihre eigenen Erwartungen traf die Soziologin auf selbstbewusste Frauen, die sich mit den Aufgaben eines standesgemässen Haushalts sehr wohl zufriedengaben. Ausserdem genossen sie ihre prächtigen Häuser und Gärten. Von einer stillen Resignation in der finanziellen Abhängigkeit sei wenig zu spüren gewesen, erzählt König. «Die Managerfrauen haben mich eines Besseren belehrt.»
Basler Zeitung vom 3. März 2008

biegsam

Überhaupt scheint sich Flexibilität in jeder Hinsicht zu einer der grössten scheinbaren Tugenden der modernen Zeit zu entwickeln.


gelesen:


Michael Robotham
Sag, es tut dir leid


Simone Buchholz
Bullenpeitsche


John Williams
Stoner


Stephen King
Doctor Sleep


Paul Auster
Winter Journal

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Das CHAMÄLEON wechselt natürlich ständig die Farbe. Es läuft öfters rot an vor Wut wenn es wieder einmal an allem schuld sein soll, wird höchstens gelb vor Neid wenn es Reiseberichten anderer Leute zuhört oder ist ab und zu blau, weil es immer mal wieder die Luft anhalten soll. Der KLEINE BÄR ist mittlerweile gar nicht mehr sooo klein und muss derzeit hauptsächlich mit List und allerlei Tücke von seinem Nintendo Wii weg und zu den übrigen Freuden des Lebens hingeführt werden. Er verbringt gerne viel Zeit in seiner kuschligen Bärenhöhle und hält Schule für eine schlimme Verschwendung seiner Zeit. Der Bär ist von sanftem Charakter, aber ausserdordentlich eigensinnig. Und manchmal brummt er gehörig. Der KLEINE WOLF ist für jede Aktivität zu haben - ausser manchmal für Geschirrspülmaschine ausräumen. Er legt gerne weite Strecken zurück, auch in Wander- oder Schlittschuhen - und jagt unermüdlich nach süssem Naschwerk. Ab und zu knurrt er grimmig, heult wild und zeigt die Zähne. Macht aber gar nichts. Der LIEBSTE schliesslich ist eben einfach der Liebste. Meistens jedenfalls. Ferner wären da noch das überaus treue SCHLECHTE GEWISSEN. Und natürlich ERNST...

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(...)
aaaargh!
aha!
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