fiedel. seufz.
Dass ich mir soeben die Filmmusik von "The last of the mohicans" und etwas Piratenmusik auf mein iDings geladen habe, zeigt hörbar meine höchst unstabile emotionale Verfassung. Was ich jetzt wirklich möchte ist: die Decke über den Kopf ziehen und mit den Kopfhörern im Ohr schluchzen (ca. 30 Minuten), mit der nach der Flutung der Tränendrüsen alsbald einsetzenden Aufbruchstimmung samt Tatendrang energisch das sehr alte Haus aufräumen (ca. 30 Tage) und den Bären von allen Bildungsanstalten und Abklärungsinstitutionen abmelden, mit denen er in seinem 13jährigen Leben je in Berührung gekommen ist.
Ferner:
eine Denkpause einschalten, um wiederbodenständig gelassen zu werden statt gedanklich unaufhörlich hyperventilierend umherzublitzen.
Einfach damit aufhören, mir über den weiteren Verlauf von Arbeit 2 den Kopf zu zerbrechen.
Endlich lernen, weniger zu reden. Wirklich.
Ruhig bleiben.
Überhaupt: Ruhe.
Klarheit.
Oder Piratin werden.
Ferner:
eine Denkpause einschalten, um wieder
Einfach damit aufhören, mir über den weiteren Verlauf von Arbeit 2 den Kopf zu zerbrechen.
Endlich lernen, weniger zu reden. Wirklich.
Ruhig bleiben.
Überhaupt: Ruhe.
Klarheit.
Oder Piratin werden.
chamäleon123 - 20. Feb, 13:27
Zur Liaison: man muss den richtigen Protagonisten eben erst finden. Das geht so: man hört etwas und plötzlich merkt man, es ist etwas, das man schon immer in sich drin hatte, schon als Kind und man hatte es immer bei sich, sein ganzes Leben lang, aber es kommt nun aus dem Lautsprecher ... (ein Schlüsselmoment! ja, das gibt's wirklich)