...
was ich nicht mag:
Menschen, die, wenn sie von anderen, mir gänzlich unbekannten Leuten erzählen, immer den Vornamen brauchen. So dass man ständig fragen muss: "Welcher Valentin? Welche Franca?" und sie insgeheim im Verdacht hat, dass sie das nur machen um einmal sagen zu können, salopp, "Du weisst schon, Melvins Lehrerin/die Anwältin am Kantonsgericht/den Bundesrat." Sie erwarten dann, dass man ständig sagt: "Ach, Du kennst die aber gut! und staunt und wenn man das nicht macht sind sie beleidigt.
was ich mag:
den Moment, in dem sich das Sommerlicht in Herbstlicht verwandelt. Eines Tages schaut man aus dem Fenster und sieht, dass das Licht anders ist, die Bilder keine messerscharfen Konturen mehr haben, als ob ein allerfeinster Schleier über den Dingen läge.
Menschen, die, wenn sie von anderen, mir gänzlich unbekannten Leuten erzählen, immer den Vornamen brauchen. So dass man ständig fragen muss: "Welcher Valentin? Welche Franca?" und sie insgeheim im Verdacht hat, dass sie das nur machen um einmal sagen zu können, salopp, "Du weisst schon, Melvins Lehrerin/die Anwältin am Kantonsgericht/den Bundesrat." Sie erwarten dann, dass man ständig sagt: "Ach, Du kennst die aber gut! und staunt und wenn man das nicht macht sind sie beleidigt.
was ich mag:
den Moment, in dem sich das Sommerlicht in Herbstlicht verwandelt. Eines Tages schaut man aus dem Fenster und sieht, dass das Licht anders ist, die Bilder keine messerscharfen Konturen mehr haben, als ob ein allerfeinster Schleier über den Dingen läge.
chamäleon123 - 23. Aug, 21:20