Steuerdebatte: Reisebonus

und übrigens: hier ein spontaner Vorschlag zur Steuerreform, den ich noch etwas ausarbeiten und dann an meine(n) bevorzugte(n) Nationalratskandidatin/en mailen werde. Oder direkt an den Bundesrat. Ständig an obstrusen Verschwörungstheorien rumzudenken tut ja auch nicht gut:

Recht auf Reisen in die Verfassung!

Jede Person in der Schweiz erhält jährlich einen Reisesteuerbonus im Wert von 2000 Franken. Dieser Betrag muss zwingend für die persönliche Weiterbildung im Rahmen von Reisetätigkeit verwendet werden, mindestens jedes zweite Jahr muss die Reise zwingend über die Grenzen der Schweiz hinausführen. Eine Ausnahme gilt hierbei für eingetragene Parteimitglieder der SVP. Diese müssen zwingend ihre Reisetage im Ausland abverdienen, davon mindestens alle zwei Jahre in Ländern mit Minaretten.
Es ist auch möglich, die Jahresreiseboni mehrer Jahre zu kumulieren, allerdings nicht mehr als fünf Jahre. Der Bonus darf indessen weder in Bargeld, noch in Aktien umgewandelt werden, der Handel damit ist strafrechtlich zu ahnden. Pauschalreisen in all-inclusive-Resorts sind nur alle drei Jahre zugelassen, die Reiseziele müssen variieren.
Arbeitgeber sowie Schulen sind verpflichtet, den Arbeitnehmern/Schülern im Rahmen der Reiseplanung entgegenzukommen (analog Militärdienst). Reisen mit freiwilligen Arbeitseinsätzen für bestimmte Zwecke können anstelle des Militär- oder Zivildienstes abgegolten werden.
Das Recht auf regelmässige Reisen ungeachtet der sozialen und finanziellen Stellung in der Gesellschaft soll explizit in der Verfassung verankert werden. Regelmässige Reisetätigkeit erweitert den persönlichen Horizont jeder Bürgerin und jedes Bürgers der Schweiz und ist als wesentlicher Beitrag zur umfassenden Weiterbildung zu verbuchen.


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Das CHAMÄLEON wechselt natürlich ständig die Farbe. Es läuft öfters rot an vor Wut wenn es wieder einmal an allem schuld sein soll, wird höchstens gelb vor Neid wenn es Reiseberichten anderer Leute zuhört oder ist ab und zu blau, weil es immer mal wieder die Luft anhalten soll. Der KLEINE BÄR ist mittlerweile gar nicht mehr sooo klein und muss derzeit hauptsächlich mit List und allerlei Tücke von seinem Nintendo Wii weg und zu den übrigen Freuden des Lebens hingeführt werden. Er verbringt gerne viel Zeit in seiner kuschligen Bärenhöhle und hält Schule für eine schlimme Verschwendung seiner Zeit. Der Bär ist von sanftem Charakter, aber ausserdordentlich eigensinnig. Und manchmal brummt er gehörig. Der KLEINE WOLF ist für jede Aktivität zu haben - ausser manchmal für Geschirrspülmaschine ausräumen. Er legt gerne weite Strecken zurück, auch in Wander- oder Schlittschuhen - und jagt unermüdlich nach süssem Naschwerk. Ab und zu knurrt er grimmig, heult wild und zeigt die Zähne. Macht aber gar nichts. Der LIEBSTE schliesslich ist eben einfach der Liebste. Meistens jedenfalls. Ferner wären da noch das überaus treue SCHLECHTE GEWISSEN. Und natürlich ERNST...

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(...)
aaaargh!
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