Die Antworten:

Nach ausgedehnten Recherchen - die Antworten:
  • Wahrscheinlich eine überstürzte Hyperaktivitäts-Diagnose und strenge Erziehungsberaterinnen: die drei wurden von ihren Eltern zu Onkel Donald verbannt, nachdem sie ihrem Papa einen Streich mit Feuerwerk gespielt haben (wirklich wahr!)
  • Man lässt sich in beiden Fällen nichts anmerken und sagt bloss gelangweilt: "Ah. Nett. Das Bad."
  • Wegen doofen Sprichwörtern wie "Morgenstund hat Gold im Mund" oder "Müssigggang ist aller Laster Anfang". Pha. Konventionen.
  • Das ist gelogen. Damit wollen die nur Eindruck schinden. In Wirklichkeit schauen sie am liebsten "Frauentausch" auf Super RTL.
  • Das ist mir ein Rätsel.
  • Zweifellos.
  • Natürlich beides. Obwohl man auch dumm und zufrieden oder sehr klug und ständig unzufrieden sein kann.
  • Weil Neugierde durchaus eine Tugend ist.
  • Neeeiin!
  • Selbstverständlich. Aber man soll nicht übertreiben.
  • Nieder mit der Prestigehatz! Obwohl: Unabhängigkeit ist ja manchmal soo anstrengend!
  • Aber ja.
acqua - 2. Mär, 13:36

Sie sind aber ein weises Chamäleon, Frau Chamäleon! So viele gescheite Antworten! Ich hoffe, Sie sind nicht nur klug, sondern auch ein bisschen zufrieden. Jedenfalls, wenn Sie nicht gerade die Grippe haben.

(Vielleicht ist dumm und zufrieden doch der schönere Zustand als blitzgescheit und unzufrieden, fällt mir grad ein. Sie hatten doch gefragt...)

Und übrigens lesen die nicht nur alle immer gerne ein gutes Buch, die sind auch immer sportlich. Alle.

chamäleon123 - 2. Mär, 21:31

Ja stimmt. Und sie trinken auch gerne mal ein Glas Wein, ein gutes. Und ja, stimmt vielleicht. Wenn man dumm ist und zufrieden, weiss man ja eben nicht, dass man eigentlich dumm ist. Ein seliger Zustand...! Leider bin ich längst nicht so klug, wie ich gerne wäre. In den entscheidenden Momenten stelle ich mich nicht selten ziemlich dumm an. Und zufrieden? Häufig. Immer wäre ja auch doof.
Sind Sie übrigens wieder genesen, Frau Acqua?
acqua - 2. Mär, 21:58

Und ich dachte, meinen Krankheits- und Genesungsprozess könne man bei mir drüben ziemlich genau mitverfolgen: Zuerst Schnupfen, dann Fieberschub und heute Rekonvaleszenztag. War wohl falsch gedacht.
Aber: Danke der Nachfrage, ich fühle mich besser gehe morgen wieder Arbeiten.
Und Sie selber?


gelesen:


Michael Robotham
Sag, es tut dir leid


Simone Buchholz
Bullenpeitsche


John Williams
Stoner


Stephen King
Doctor Sleep


Paul Auster
Winter Journal

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Das CHAMÄLEON wechselt natürlich ständig die Farbe. Es läuft öfters rot an vor Wut wenn es wieder einmal an allem schuld sein soll, wird höchstens gelb vor Neid wenn es Reiseberichten anderer Leute zuhört oder ist ab und zu blau, weil es immer mal wieder die Luft anhalten soll. Der KLEINE BÄR ist mittlerweile gar nicht mehr sooo klein und muss derzeit hauptsächlich mit List und allerlei Tücke von seinem Nintendo Wii weg und zu den übrigen Freuden des Lebens hingeführt werden. Er verbringt gerne viel Zeit in seiner kuschligen Bärenhöhle und hält Schule für eine schlimme Verschwendung seiner Zeit. Der Bär ist von sanftem Charakter, aber ausserdordentlich eigensinnig. Und manchmal brummt er gehörig. Der KLEINE WOLF ist für jede Aktivität zu haben - ausser manchmal für Geschirrspülmaschine ausräumen. Er legt gerne weite Strecken zurück, auch in Wander- oder Schlittschuhen - und jagt unermüdlich nach süssem Naschwerk. Ab und zu knurrt er grimmig, heult wild und zeigt die Zähne. Macht aber gar nichts. Der LIEBSTE schliesslich ist eben einfach der Liebste. Meistens jedenfalls. Ferner wären da noch das überaus treue SCHLECHTE GEWISSEN. Und natürlich ERNST...

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