Laufbahn - die ganze Wahrheit

Das mit der Laufbahn ist ja so eine Sache. Kluge Menschen planen sowas umsichtig, bilden sich weiter, kaum dass sie den ersten Arbeitstag in einem neuen Job hinter sich haben und erwerben so Diplome, Masterqualifikationspapiere und ähnliche beeindruckende Beweise ihres umfangreichen Wissens und ihrer vielseitigen Fähigkeiten. Ihre Laufbahn präsentiert sich als gut ausgeleuchteter Weg durchs Leben.

Meine Laufbahn dagegen gleicht eher einem unkrautüberwucherten, moosbedeckten Pfad durch das alltägliche Chaos. Als ich auf einem Zeltplatz mitten in der Wildnis von Alaska plötzlich wusste, was ich lernen wollte nach meinem Schulabschluss, schien mir mein beruflicher Weg allerdings noch wunderbar verheissungsvoll. Ich reiste noch ein paar Monate, flog heim, machte die Ausbildung und arbeitete als diplomierte Berufsfrau glücklich und wissbegierig. Bis ich, parallel dazu, Lust auf eine sozusagen ergänzende Tätigkeit hatte und mit meinem Dossier und jugendlicher Unbekümmertheit bei einem der zahlreichen Chefs in diesem Metier um eine Audienz bat. Ich bekam auf der Stelle eine Stelle und so hatte ich plötzlich zwei Jobs gleichzeitig und fand es aufregend. Weil mir sowohl Job 1 wie auch Job 2 das Eintauchen in ständig wechselnde und fast immer faszinierende Wissensgebiete ermöglichte, liess ich die offizielle Weiterbildung erst mal links liegen. Zudem war es damals noch nicht so trendy, all diese Zertifikate zu sammeln.

Plötzlich kam ein Unterchef von Job 2 und bot mir eine Stelle an und ich fühlte mich geehrt, freute mich über alle Massen und liess Job 1 sausen. Ich arbeitete und arbeitete, kaufte einen Designerstuhl und fühlte mich wie eine Karrierefrau. Über die Weiterbildung, sagte der Oberchef des Unternehmens, müsse ich mir gar keine Sorgen machen: er sagte mir eine dreijährige Profischulung samt Zertifikat auf Hochglanzpapier zu und klopfte mir gönnerhaft auf die noch nicht gebeugten Schultern.
Ich sammelte Berufserfahrung. Und noch mehr Berufserfahrung. Leider war das Personal immer knapp und so konnte ich meine Profischulung leider dieses Jahr noch nicht antreten. Im nächsten und im übernächsten undsoweiter leider auch noch nicht. Und ich kümmerte mich auch nicht angestrengt und nachdrücklich genug darum, denn: ich hatte unendlich viel Zeit. Ich war 25 und wollte noch viele Sprachen lernen und im Ausland arbeiten. Wenn ich erst mal genug gelernt hatte, und das tat ich – nur leider ohne Zertifikat. Aber ich war sehr stolz auf meinen Job und freute mich über meine Arbeit. Und ich war gut. Nicht brillant oder augenfällig ehrgeizig oder herausragend. Gut.

Die Freude an meiner Tätigkeit und ein ebenso naives, wie bislang unerschüttertes Vertrauen in die Gleichstellung der Geschlechter in unserer Zeit und in unserem Land brachte mich dazu, mich mit einem der Laufbahnplanung nur scheinbar eng verwandtem Gebiet näher zu beschäftigen: der Familienplanung. Ich wurde schwanger, bat um eine Audienz beim Chef und wollte ihm ein reduziertes Pensum vorschlagen. Er klopfte mir abermals gönnerhaft auf die immer noch nicht gebeugten Schultern und sagte: „Leider geht das nicht. Freuen Sie sich doch einfach darauf, Mutter zu werden.“ Diese riesige Freude wurde durch die Kündigung nach dem Mutterschaftsurlaub nur unwesentlich getrübt, aber in den Pausen zwischen dem Stillen und in all den schlaflosen Nächten mit dem winzig kleinen Bärchen grübelte ich schon ein bisschen über den Knick in meiner Laufbahn nach. Sollte alles gar nicht so einfach sein, wie ich mir das vorgestellt hatte?

Um das Gegenteil zu beweisen und um das durch den Kauf von Windeln, Kinderwagen und winzigen Kleidern für das Bärchen bedenklich geschrumpfte Budget auf einem erträglichen Level zu halten, arbeitete ich weiter. Trotzig für die Konkurrenz – bis mir ein weiterer Unterchef der bisherigen Firma erneut eine Stelle anbot, eine halbfeste allerdings, aber ich freute mich trotzdem sehr. Und weil sich gleich drei Grosseltern überaus verdankenswerterweise anerboten, den kleinen Bären zu hüten, sagte ich freudig zu und begann mit einem Marathonlauf hin und her zwischen Arbeitsstelle und Babybett, zwischen Ehrgeiz und Verzweiflung, zwischen Dankbarkeit über die Hütedienste und absolut unerfüllbaren Ansprüchen an mich selber als Mutter, Berufsfrau, Tochter, mittlerweile Ehefrau des Liebsten und vielen vielen Rollen mehr.

Das Wölfchen kam zu Welt. Ich freute mich wieder unermesslich und lief weiter auf meiner Laufbahn hin und her und war immerzu müde. Mutter zu sein ist ja schliesslich auch ein Job, schrieb ich auf ein Schild, das ich während des Hin-und-Her-Laufens hochhielt. Die Leute in meinem Umfeld, die keine Kinder hatten, lächelten milde darüber und bildeten sich unterdessen weiter. Die Mütter in meinem Bekanntenkreis dagegen liefen mit mir mit und so war ich wenigstens nicht mehr allein unterwegs auf meiner holprig gewordenen Laufbahn. Meine Schultern beugten sich etwas, denn ich kam ja kaum noch zum Schlafen und überdies musste ich mich sehr bemühen, im Beruf flexibel zu bleiben. Das war ein wohlklingendes Synonym für ständige Einsatzbereitschaft. Ich buchte Sprachkurse und schlief über den Hausaufgaben ein. Ich klickte mich im Internet durch Weiterbildungsangebote, aber ich hatte keine Ahnung, wie ich sowas finanzieren sollte. Ich konnte ja nicht einmal mehr unsere Steuern bezahlen, weil auch der Liebste gottseidank kein CEO mit einem moralisch unvertretbaren Lohn war, sondern jemand, der sehr gut in einem mittelmässig bezahlten Job ist. Wir kauften mit Hilfe der Bank und gütiger Verwandter ein Haus und bezahlten unsere Steuerschulden.

Ich wurde 40, erkannte, dass ich niemals mehr im Ausland arbeiten würde, freute mich über Bär und Wolf und las Bücher statt zu verreisen, denn unser Budget zeigte einen monatlichen Ueberschuss von 4 Franken und 90 Rappen an. Bis mein Lohn um einen Drittel gesenkt wurde. Ich fand eine zweite Teilzeitstelle, bei der mir zwar die Arbeit ausgezeichnet gefiel, die Bezahlung dafür aber eher symbolische Bedeutung hatte. Ich war verzweifelt, verschickte Bewerbungen und bekam lauter Absagen. Kein Wunder: schliesslich war ich auf dem Papier noch immer genauso klug als wie zuvor und hatte kein einziges Zertifikat.

Eines Tages kam eine gute Fee in Gestalt einer verständigen Laufbahnberaterin. Ach Frau Chamäleon, sagte sie, überhaupt nicht gönnerhaft. Sie können doch sehr viel. Sie sind klug und neugierig. Sie besitzen Empathie – eine sehr wertvolle Fähigkeit. Sie sind gleich in zwei Berufen gut und haben durch Ihren jahrelangen Einsatz als berufstätige Mutter Flexibilität und Leistungsbereitschaft bewiesen. Sie können sich in vier Sprachen zumindest verständigen, ihre Muttersprache beherrschen sie ausgezeichnet und Ihr Allgemeinwissen ist breit gefächert. Sie werden jetzt eine Weiterbildung machen, mit deren Hilfe Sie Beruf 1 und Beruf 2 effektiv und zufriedenstellend verbinden können. Für Wolf und Bär ist in dieser Zeit gesorgt, die Finanzierung ist ebenfalls sichergestellt. So werden Sie klüger und zufriedener und können überdies auch in Zukunft sowohl die Hypothekenraten wie auch die Krankenkassen- und Zahnarztkosten ohne schlaflose Nächte bezahlen.

Ich lächelte erleichtert.Und erwachte.
testsiegerin - 5. Okt, 14:09

Also ich wäre auch sauer, wenn ich hier so einen schönen und langen Beitrag schriebe und keine Sau antwortete drauf.
Aber jetzt bin ja ich da ;-)

Ich bin in einem Dilemma, weil einerseits find ich Fort- und Weiterbidung total wichtig, und ich bilde ja bei uns im Verein mittlerweile selber angehende TeamleiterInnen aus und schule Ehrenamtliche und was weiß ich alles.

Ich nehme ja total gern an Fortbildungen teil. Aber ich achte ziemlich konsequent darauf, dass sie mit meiner aktuellen beruflichen Situation nicht allzu viel zu tun haben. Um jede rechtliche oder pschiatrische Fortbildung schlängle ich mich gekonnt herum und hab ausgerechnet zu diesen Terminen keine Zeit.
"In Balance", hießen die Seminare, die ich besucht hab, oder wie das nächste Woche "Mit Abstand besser", "Schauspieltechniken im Alltag", "Sprache, Stimme, Ausdruck", ich bin wunderbar ausgebildet in Kommunikation, Rhetorik und Konfliktregelung und mach doch die gleichen blöden Fehler wie alle anderen Menschen. Aber ich weiß es. Das hat den Vorteil, dass ich mich danach auch noch beschissen fühle, weil ich alles falsch gemacht hab, obwohl ich es doch besser wissen sollte.

Für mich haben diese Fortbildungen und Semianre immer hauptsächlich den Sinn, ein bisschen aus meinem Alltag rauszukommen, ein bisschen Abstand zu meinem Berufsalltag zu kriegen, kritischer und reflektierer, aber nicht klüger oder gebildeter wieder nach Hause zu kommen.

Und das was mir wirklich Spaß macht, nämlich das Schreiben, das hab ich nie gelernt. Das kann ich halt einfach ;-)

P.S. Um den monatlichen Überschuss beneide ich dich sehr.

chamäleon123 - 5. Okt, 15:42

Ach, wie freut mich Deine Antwort. Allerdings: Die Jammertirade zum Text schrieb ich - typisch vorbeugende Selbsterniedrigung - unmittelbar nach dem Posting. Es konnte also noch gar niemand den Text gelesen haben, als ich mich schon quasi dafür entschuldigte. Aber manche Elaborate in den Sonntagszeitungen sind ja auch nicht unterhaltsamer...
Wie regelst Du denn das mit den Kindern, wenn Du für Weiterbildungen weg bist.? Und mit der Bezahlung? Muss frau sich das einfach ins Budget quetschen? Der Ueberschuss - genug für eine lasterhafte Tasse Kaffee in der Stadt, war notabene vor der Lohnderegulierungsmassnahme des derzeitigen Oberchefs. Für einen Advanced Master of Business Coordination reicht es mittlerweile erst recht nicht mehr.
testsiegerin - 5. Okt, 16:12

Die Kinder sind bei meinem Ehemann und ihrem Vater, der ist das gewöhnt. Ich hab ja wieder gearbeitet, als meine Tochter ein halbes Jahr alt war, das war nie ein Problem. Wenn ich nach Hause komme, ist meist das Haus geputzt, die Wäsche gewaschen (das macht mein 18jähriger Sohn) und auf dem Herd steht was zu essen

Zum Glück bietet mein Arbeitgeber immer wieder Schulungen und Seminare an, so dass ich mich dazu nicht in Unkosten stürzen muss und ich gehör zu denen, die jede Gelegenheiten dazu nutzen. Zweimal war sogar ein Kabarettseminar dabei, das fand ich absolut geil. Teure Zusatzausbildungen kann ich mich auch nicht leisten, und ich bin da - seit meine Kollegin so einen Masterlehrgang gemacht hat - auch eher skeptisch.

Und ich kenn das eh total gut, das sich schon in Selbstmitleid suhen, bevor man überhaupt noch gefallen ist.

Wenn du mal in der Gegend bist, können wir ja eine lasterhafte Taste Kaffee in der Stadt trinken.
acqua - 5. Okt, 18:15

Dann sollte ich jetzt hier wohl bekannt geben, dass ich den Text gelesen und für interessant befunden habe. Nur fällt mir kein kluger Kommentar dazu ein.

chamäleon123 - 5. Okt, 20:52

Oh.
Danke!
D :-)
diefrogg - 6. Okt, 18:16

Ich habe ihn auch...

gelesen und plötzlich verstanden, weshalb Sie trotz Ihren herzigen Tierchen im Haus irgendwie nicht so glücklich zu sein scheinen. Darf ich jetzt auch ein bisschen jammern? Ich habe seit meinem Studium keine einzige Weiterbildung genossen. Keine Zeit. Kein Geld. Ich weiss, dass ich eines Tages teuer dafür bezahlen werde, aber ich kanns nicht ändern. Aber zum Glück verändert sich mein Arbeitsplatz laufend. Da bleibt man schön flexibel.

Pia Fankhauser - 6. Okt, 19:08

Kurs geben

statt nehmen ist die einzige Lösung. Alles was dir deine Laufbahnberaterin gesagt hat, ist doch wahr. Heutzutage gibt frau damit Kurse oder schreibt ein Buch: "Wölfe und Bären gezähmt - wie weiter" oder so. Solltest du sowieso, ein Buch schreiben, meine ich. Für mich hätte der Text ruhig noch länger sein können. Das mit der Stelle finde ich schade, die Leute wissen einfach nicht, wen sie da nicht wollen. Für dein Buch würden wir Blogleserinnen gaaanz viel Werbung machen, damit du richtig berühmt wirst und endlich mal richtig Geld verdienen kannst. Oder Frauen - würden wir doch?

acqua - 6. Okt, 19:19

Klar, das würden wir!

Geben ist seliger als nehmen. (=Buchtitel?!?)
chamäleon123 - 6. Okt, 22:39

Also: ich bin gerührt. Und gestärkt. Aber einigermassen bestürzt darüber, dass ich hier den Eindruck erwecke, nicht so recht glücklich zu sein. Ich würde sagen: ich bin sogar sehr glücklich. Aber ich verfalle tatsächlich zuweilen in mehr oder weniger tiefe Melancholie über den Ernst des Lebens. (kein Mensch schreibt mehr: zuweilen. Nur ich, genüsslich.) Ich stelle zwar mein Glück in Frage. Aber ich negiere es keineswegs. Ich behaupte sogar hartnäckig, ein Talent zum Glücklichsein zu haben.
Allerdings: das Talent zum Berühmtsein fehlt mir ganz sicher gänzlich. Ich würde im Boden versinken, wenn ich Lesungen halten müsste oder Bücher signieren im Thalia oder im Stauffacher. Oder sonstwo. Sicher ist das eine tiefenpsychologische Blockade, die mich am Bücherschreiben hindert. Zwar: der Anfang wäre kein Problem. Aber ich bin sicher, ich fände keinen so richtig guten Schluss.
Aber auf das Marketingangebot käme ich ich zurück, falls ich einmal bei Seite 376 angelangt sein werde. Danke, meine Damen!
@frogg: tststs, diese Pressebranche. Man sollte doch denken, die Verleger würden ihre SchreiberInnen etwas sorgfältiger schulen. Wo doch die - gut geschriebene - Wahrheit so etwas Wichtiges ist.
@Linkskurve: Kurse geben? Ich würde wahrscheinlich stottern. Und dafür müsste ich ja erst eine Ausbildung zur Erwachsenenbildnerin machen (mit Zertifikat! Teuer!)
@acqua: ein sehr sehr aktueller Titel, der jetzt wieder modern werden könnte. Leider - oder demHimmelseiDank - arbeite ich aber nicht in der Bankenbranche..
nachtschwester - 8. Okt, 00:54

Ich habe beim Lesen fünfmal mit dem Kopf genickt, weil Ihre Laufbahn fast deckungsgleich ist mit der von zwei Bekannten. Einen Beruf gelernt, dann ohne formale Qualifikation in einen anderen hineingerutscht und dann aufgrund herausragender kommunikativer und organisatorischer Fähigkeiten wie von selbst immer höher aufgestiegen - und dann ein Kind gekriegt. Nach drei Jahren Elternzeit waren die Stellen anderweitig gut besetzt mit jemandem, der ebenfalls herausragende kommunikative und organisatorische Fähigkeiten hatte, aber dazu Hochschulabschlüsse für den betreffenden Bereich.
Die eine ist inzwischen langzeitarbeitslos, die andere arbeitet drei Vormittage die Woche in einem Schuhgeschäft. Beide haben das Gefühl, der Zug sei abgefahren, jetzt, mit 40, noch mal eine Weiterbildung anzufangen.
Das Problem ist der Wettbewerb. Es gibt eben immer welche, die können, was Sie können, auch mit Kindern, und die mit Dokumenten wedeln können, die das verbriefen. Es gibt die Frauen, die mit 20 einen exakten Zeitplan haben, mit 35 alle karriere-Planziele erreichen und dann entspannt schwanger werden, und die machen uns anderen das Leben schwer.

chamäleon123 - 16. Okt, 20:26

Sie haben ja so recht. Hier steht das alles und noch mehr (kann das leider nicht ordentlich verlinken im Kommentar, typisch Frau sowas). Leider ist es nicht aufbauend, sondern im Gegenteil:
http://www.zeit.de/2008/11/Frauen-Verdienste


gelesen:


Michael Robotham
Sag, es tut dir leid


Simone Buchholz
Bullenpeitsche


John Williams
Stoner


Stephen King
Doctor Sleep


Paul Auster
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Das CHAMÄLEON wechselt natürlich ständig die Farbe. Es läuft öfters rot an vor Wut wenn es wieder einmal an allem schuld sein soll, wird höchstens gelb vor Neid wenn es Reiseberichten anderer Leute zuhört oder ist ab und zu blau, weil es immer mal wieder die Luft anhalten soll. Der KLEINE BÄR ist mittlerweile gar nicht mehr sooo klein und muss derzeit hauptsächlich mit List und allerlei Tücke von seinem Nintendo Wii weg und zu den übrigen Freuden des Lebens hingeführt werden. Er verbringt gerne viel Zeit in seiner kuschligen Bärenhöhle und hält Schule für eine schlimme Verschwendung seiner Zeit. Der Bär ist von sanftem Charakter, aber ausserdordentlich eigensinnig. Und manchmal brummt er gehörig. Der KLEINE WOLF ist für jede Aktivität zu haben - ausser manchmal für Geschirrspülmaschine ausräumen. Er legt gerne weite Strecken zurück, auch in Wander- oder Schlittschuhen - und jagt unermüdlich nach süssem Naschwerk. Ab und zu knurrt er grimmig, heult wild und zeigt die Zähne. Macht aber gar nichts. Der LIEBSTE schliesslich ist eben einfach der Liebste. Meistens jedenfalls. Ferner wären da noch das überaus treue SCHLECHTE GEWISSEN. Und natürlich ERNST...

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