Man muss es ja nicht lesen
Erkennen, dass man sogar ein schlechtes Gewissen hat, wenn man viel zu lange Beiträge in seinen Blog stellt und damit von seinen 4,5 LeserInnen erwartet, sich da durch zu kämpfen. Sich irgendwie dafür entschuldigen, dass sie es sehr langweilig finden werden. Dieses Gefühl als einen weiteren Beweis für die im Grunde deprimierende Irrationalität eines Weblogs zu werten. Sich seltsam fühlen.
chamäleon123 - 5. Okt, 13:22