...

Sich langsam von der Gewissheit entfernen, dass irgend jemand hören möchte, was man zu sagen hätte. Sich nicht sicher sein, ob diese Erkenntnis schrecklich oder wohltuend ist.
acqua - 26. Dez, 20:17

Das bezieht sich doch jetzt hoffenlich nicht auf deinen Blog! Ich lese sehr gerne hier, auch wenn mir nicht zu jedem Text ein Kommentar einfällt.

chamäleon123 - 26. Dez, 22:43

ach: danke! Es ist wohl der Nachweihnachtsblues, dicht gefolgt vom Vorsilvestertief, das wiederum nahtlos in den Jahreswechselseelenkater übergeht. Aber bald ist ja Frühling!
acqua - 26. Dez, 22:54

Ich empfehle Schuh in Ernsts A*s*h.
Rebenwanderin - 27. Dez, 22:19

Es gibt immer jemanden, oder ein oder zwei, die nix von einem hören wollen, weil es sie nicht interessiert. Aber es gibt auch viele andere. Die einen hören ganz genau zu und schweigen, die anderen müsssen alles kommentieren, weil sie sich sicher sind, daß es da welche gibt, die es interessiert was sie kommentieren und andere halten sich in der Mitte, melden sich zu Wort, verschwinden, kommen wieder...genauso wie der Blues, der kommt und geht auch wieder....keep on writing :)

chamäleon123 - 28. Dez, 22:42

Ja, vielen Dank! Es ist eigentlich eine Bestätigung der Tatsache, dass Schreiben viel einfacher als Reden ist. Gesprochene Worte blubbern einfach so raus und verbreiten sich penetrant im Raum, in jedermanns Ohren drängend. Geschriebenes - nun, wer es liest, ist selber schuld. Das gilt insbesondere fürs Bloggen: aufgeschriebenes Geblubber sozusagen. Aber die Delete-Taste ist ständig in Funktion und löscht, was nicht wirklich geschrieben werden muss. Leider gibt es fürs Reden keine solche Taste. Und der Blues: ach. Was wären wir ohne ihn? Dauerfröhliche, grinsende Einfaltspinsel. Letzlich.


gelesen:


Michael Robotham
Sag, es tut dir leid


Simone Buchholz
Bullenpeitsche


John Williams
Stoner


Stephen King
Doctor Sleep


Paul Auster
Winter Journal

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Das CHAMÄLEON wechselt natürlich ständig die Farbe. Es läuft öfters rot an vor Wut wenn es wieder einmal an allem schuld sein soll, wird höchstens gelb vor Neid wenn es Reiseberichten anderer Leute zuhört oder ist ab und zu blau, weil es immer mal wieder die Luft anhalten soll. Der KLEINE BÄR ist mittlerweile gar nicht mehr sooo klein und muss derzeit hauptsächlich mit List und allerlei Tücke von seinem Nintendo Wii weg und zu den übrigen Freuden des Lebens hingeführt werden. Er verbringt gerne viel Zeit in seiner kuschligen Bärenhöhle und hält Schule für eine schlimme Verschwendung seiner Zeit. Der Bär ist von sanftem Charakter, aber ausserdordentlich eigensinnig. Und manchmal brummt er gehörig. Der KLEINE WOLF ist für jede Aktivität zu haben - ausser manchmal für Geschirrspülmaschine ausräumen. Er legt gerne weite Strecken zurück, auch in Wander- oder Schlittschuhen - und jagt unermüdlich nach süssem Naschwerk. Ab und zu knurrt er grimmig, heult wild und zeigt die Zähne. Macht aber gar nichts. Der LIEBSTE schliesslich ist eben einfach der Liebste. Meistens jedenfalls. Ferner wären da noch das überaus treue SCHLECHTE GEWISSEN. Und natürlich ERNST...

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