aha!

Donnerstag, 30. Oktober 2008

Kikeriki

"Alles gackert, aber wer will noch still auf dem Neste sitzen und Eier brüten?"
Nietzsche

Montag, 15. September 2008

gesagt - getan

"Der Preis des Erfolges ist Hingabe, harte Arbeit und unablässiger Einsatz für das, was man erreichen will."

Frank Lloyd Wright, amerikanischer Architekt (1867 - 1959), der am liebsten einen Architekten als amerikanischen Präsidenten gesehen hätte.


und


"Ich bin unter der Woche mehr oder weniger 24 Stunden für das Unternehmen tätig."

die Work-Life-Balance von Monika Ribar (49), der einzigen Frau an der Spitze eines Schweizer Weltkonzerns (Panalpina) in der SonntagsZeitung

Donnerstag, 14. August 2008

heute gelernt:

Seelenloch, das: kreisförmiges Loch in einer jungsteinzeitlichen Grabplatte, durch das - so die Vermutungen der Archäologen - die Seelen der Verstorbenen ins Jenseits entfleuchen konnten. Andere Fachleute dagegen behaupten, durch die Oeffnung habe man die Knochen der Toten in die Grabkammer geschoben.

Montag, 11. August 2008

jaja

Und übrigens: es ist nicht so, dass es mir hier nicht gefallen würde.
Auch mit dem Liebsten ist alles im Lot. Mit Wolf und Bär sowieso.
Und Arbeit 2 - nun - das ist eben Broterwerb und halt nicht per se traumhaft und erfüllend.
Zumal es jetzt neu auch noch Arbeit 3 gibt, die sich gar nicht mal so übel anfühlt.
Aber es gibt leider hier auch: Stundenpläne. Zecken. Wecker. Telefone. Nachbarn mit Hunden. Und solche mit Giftkanistern, ehrlich wahr. Es gibt zu grober Verdreckung neigende Fussböden, von den Toiletten ganz zu schweigen. Kellerschnecken und Unkraut. Schule und Elternsprechstunden. Pflichten und Vorsätze. Süsse Versuchungen und Waagen. Einkaufszettel. Smalltalk. Das Schlechte Gewissen. Rechnungen. To-do-Listen. Staubsauger und Staub. Krempel, überflüssigen. Ansprüche und Erwartungen. Fernsehwerbung. Viren.
Und Ernst, der überaus treue Mistkerl.

Mittwoch, 11. Juni 2008

Mütter im Offside

Auf keinen Fall dürfen Frauen sagen:


„Oh, die armen Russen!“ (Gilt auch für arme Italiener, Griechen, oder - Türken

„Die Socken passen aber farblich nicht zum Dress!“

„Seit wann tragen die beim Shirt-Tauschen Unterhemden? Betrug! Betrug!"

„Ach, all diese schönen Männerbeine!"

„Der Arme!" (bei Fouls, auch harten, bei Schwalben und anderen Kunststürzen)

„Die Portugiesen haben aber wirklich schöne Trikots!"

"Abseits! Oder wie heisst das?"

"Wie lange gehts noch?" (Es steht, immer, oben rechts. Oder unten links. Jedenfalls: Irgendwo stehts. Immer.)

"Essen ist fertig!"(in der 84. Minute)

„Welches sind jetzt die Russen?"

"Spielt Yakin heute bei den Türken mit?"

"Wann spielt eigentlich England?"



Auf keinen Fall. Niemals. Sagt der Bär.

Freitag, 6. Juni 2008

tröstliche Polemik

"Wenn Männer ihre Stellung über Kompetenz halten sollen, dann stehen ihre Chancen in einer Dienstleistungsgesellschaft nicht sehr gut. Denn dort ist Sozialkompetenz gefragt. Etwas maliziös gesagt: Ich habe den Eindruck, manche Männer ziehen sich in Chefpositionen zurück, weil die Kompetenz dort keine so grosse Rolle mehr spielt."

Remo Largo, Kinderarzt, im Magazin

Mittwoch, 16. April 2008

...

....

Freitag, 18. Januar 2008

Topnews

Wer entscheidet, was in der Zeitung von morgen steht? zeitUnd wie entstehen überhaupt Schlagzeilen? Sie fragt sich das auch schon lange. Ich weiss es jetzt, dank Bildblog:

nämlich so!

(auf den Hebel clicken und dann auf die "stop"-Buttons. Voila!)


gelesen:


Michael Robotham
Sag, es tut dir leid


Simone Buchholz
Bullenpeitsche


John Williams
Stoner


Stephen King
Doctor Sleep


Paul Auster
Winter Journal

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Featuring:

Das CHAMÄLEON wechselt natürlich ständig die Farbe. Es läuft öfters rot an vor Wut wenn es wieder einmal an allem schuld sein soll, wird höchstens gelb vor Neid wenn es Reiseberichten anderer Leute zuhört oder ist ab und zu blau, weil es immer mal wieder die Luft anhalten soll. Der KLEINE BÄR ist mittlerweile gar nicht mehr sooo klein und muss derzeit hauptsächlich mit List und allerlei Tücke von seinem Nintendo Wii weg und zu den übrigen Freuden des Lebens hingeführt werden. Er verbringt gerne viel Zeit in seiner kuschligen Bärenhöhle und hält Schule für eine schlimme Verschwendung seiner Zeit. Der Bär ist von sanftem Charakter, aber ausserdordentlich eigensinnig. Und manchmal brummt er gehörig. Der KLEINE WOLF ist für jede Aktivität zu haben - ausser manchmal für Geschirrspülmaschine ausräumen. Er legt gerne weite Strecken zurück, auch in Wander- oder Schlittschuhen - und jagt unermüdlich nach süssem Naschwerk. Ab und zu knurrt er grimmig, heult wild und zeigt die Zähne. Macht aber gar nichts. Der LIEBSTE schliesslich ist eben einfach der Liebste. Meistens jedenfalls. Ferner wären da noch das überaus treue SCHLECHTE GEWISSEN. Und natürlich ERNST...

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