aaaargh!

Mittwoch, 5. März 2008

Tag der Managerfrau

Um mich tagtäglich mit Arbeit 2 selber zu verwirklichen, vernachlässige ich sträflich unter anderem die Löcher in den Hosen von Wolf und Bär und lasse mich ab und zu - ungern zwar - von Bärenfreunden fragen "Warum ist es bei euch immer so unordentlich?" . Da ist es doch beruhigend zu lesen, dass man getrost auf den eitlen Drang zur beruflichen Nabelschau verzichten könnte und trotzdem glücklich und zufrieden wäre. Vorausgesetzt, der Liebste hätte monatlich lediglich eine Null mehr auf dem Lohnausweis:

Dennoch ist die Teilnahme am Arbeitsmarkt keine Voraussetzung fürs Lebensglück. Vor gut zehn Jahren befasste sich die Soziologin Tomke König mit den nicht berufstätigen Gattinnen von Topmanagern. Gegen ihre eigenen Erwartungen traf die Soziologin auf selbstbewusste Frauen, die sich mit den Aufgaben eines standesgemässen Haushalts sehr wohl zufriedengaben. Ausserdem genossen sie ihre prächtigen Häuser und Gärten. Von einer stillen Resignation in der finanziellen Abhängigkeit sei wenig zu spüren gewesen, erzählt König. «Die Managerfrauen haben mich eines Besseren belehrt.»
Basler Zeitung vom 3. März 2008

Samstag, 23. Februar 2008

Farbe in den Alltag

Geht man beschwingt und mit akkurat geschnittenen und jugendlich gefärbtem Haupthaar durchs Einkaufszentrum und erntet augenfällig viele Blicke...


ohr

...liegts nicht am professionell abgedeckten Grauhaar oder dem trendigen Haarschnitt oder gar der beschwingten Erscheinung von Frau Chamäleon - sondern möglicherweise an vom Gwafför liederlich übersehenen grossen Batzen dunkelbrauner Farbe in den Ohren!

Freitag, 22. Februar 2008

Hals mal

Auch wenn man den Hals tatsächlich auch buchstäblich häufig viel zu voll nimmt, gerät einem ab und zu doch etwas gehörig in den falschen Hals. Als ob man nicht schon genug am Hals hätte.
nilpfi

Dienstag, 12. Februar 2008

...

...jaja, ich weiss. Aber heutzutage geht rein gar nichts mehr ohne Promis, die übrigens neuerdings Celebrities heissen.

Montag, 11. Februar 2008

ich glotz tv

An manchen Tagen muss man sich mit brachialer Gewalt von der Vorstellung losreissen, einen ganzen Tag vor der Glotze zu liegen und Greys Anatomy und Men in Trees und The Simpsons zu schauen, könnte unter Umständen erholsam sein.

Donnerstag, 31. Januar 2008

Jammerlappen

Denn: wennschon dennschon
oje

Mittwoch, 30. Januar 2008

Erkenntnis, bahnbrechende:

Würde dummes Verhalten mit einer Steuer belegt, wäre die Welt zweifellos erheblich angenehmer.

Sonntag, 27. Januar 2008

gerne würde ich...

...einen Boxsack kaufen und täglich 987 Minuten lang darauf eindreschen. Ich wüsste auch genau, wessen Konterfei ich draufmalen würde.

Mittwoch, 16. Januar 2008

Chamäleon AG

Derzeit bin ich intensiv damit beschäftigt, die Familie Chamäleon als KMU zu registrieren. Der nächste Schritt ist die Gründung einer AG; auch wir wollen jetzt clever sein, von der Unternehmenssteuerreform demnächst sofort profitieren können und nicht mehr einfach stupid und ohne gewinnorientiertes, unternehmerisches Denken Jahr für Jahr unsere Steuern bezahlen.
Einen Antrag von Ernst für die sofortige Übernahme des Verwaltungsratspräsidiums haben wir jedoch einstimmig abgelehnt. Der Liebste plädiert sowieso für eine GmbH.

Montag, 17. Dezember 2007

...

.


gelesen:


Michael Robotham
Sag, es tut dir leid


Simone Buchholz
Bullenpeitsche


John Williams
Stoner


Stephen King
Doctor Sleep


Paul Auster
Winter Journal

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mailto: chamaeleon123@hotmail.com countonyou: X-Stat.de

Featuring:

Das CHAMÄLEON wechselt natürlich ständig die Farbe. Es läuft öfters rot an vor Wut wenn es wieder einmal an allem schuld sein soll, wird höchstens gelb vor Neid wenn es Reiseberichten anderer Leute zuhört oder ist ab und zu blau, weil es immer mal wieder die Luft anhalten soll. Der KLEINE BÄR ist mittlerweile gar nicht mehr sooo klein und muss derzeit hauptsächlich mit List und allerlei Tücke von seinem Nintendo Wii weg und zu den übrigen Freuden des Lebens hingeführt werden. Er verbringt gerne viel Zeit in seiner kuschligen Bärenhöhle und hält Schule für eine schlimme Verschwendung seiner Zeit. Der Bär ist von sanftem Charakter, aber ausserdordentlich eigensinnig. Und manchmal brummt er gehörig. Der KLEINE WOLF ist für jede Aktivität zu haben - ausser manchmal für Geschirrspülmaschine ausräumen. Er legt gerne weite Strecken zurück, auch in Wander- oder Schlittschuhen - und jagt unermüdlich nach süssem Naschwerk. Ab und zu knurrt er grimmig, heult wild und zeigt die Zähne. Macht aber gar nichts. Der LIEBSTE schliesslich ist eben einfach der Liebste. Meistens jedenfalls. Ferner wären da noch das überaus treue SCHLECHTE GEWISSEN. Und natürlich ERNST...

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