aaaargh!

Dienstag, 7. Dezember 2010

Schimpftirade, vorweihnachtliche:

über
  • Weihnachtsmärkte ohne Stimmung
  • Leute mit brauner Gesinnung
  • Lehrkräfte ohne Geduld
  • jene die niemals sagen: ich bin schuld
  • solche die fluchen
  • nie Neues versuchen
  • immer nur glotzen
  • und ständig motzen.
  • Computerprogramme
  • Gewichtsdiagramme
  • Traschtanten, dumme
  • Touren, ganz krumme
  • Telefonate, Kunstexponate
  • wenige Fragen, stilles Verzagen
  • Leute die rufen "find ich geil!"
  • Auftragslisten, weil:
  • nie hab ich Zeit
  • für die wichtigen Dinge.
  • Freundschaften springen
  • über die Klinge.
  • Ideen versanden,
  • Pläne bruchlanden
  • Stunden zersplittern
  • Tage zerrinnen
  • völlig von Sinnen
  • manchmal mit Zittern.
  • Reime zerklittern
  • hilft!

Montag, 11. Oktober 2010

:-(

"Ich glaube", sagte der kleine Wolf heute morgen über seinem Honigbrot, "böse Leute kommen nicht in die Hölle. Sondern in die Schule."

Montag, 27. September 2010

mistviecher...

...diese Norodingsviren!
Norovirus_EM_PHIL_2172_lores
Sehen sie nicht tatsächlich aus wie unheimliche Aliens?

Dienstag, 14. September 2010

zicke, intolerante

Toleranz, haha, Toleranz ist etwas, das ich mir wie viele andere auch sehr gerne auf die Fahne schreiben würde. Ich finde mich tolerant, grundsätzlich jedenfalls: gegenüber Muslimen (hoch im Kurs zur Zeit), Andersdenkenden, Homosexuellen oder Vegetariern. Man soll tolerant sein, predige ich salbungsvoll dem Wolf und dem Bären am Mittagstisch.
Bis...ja, bis sie ihre Kollegen heimbringen und sich - um den Kumpels gebührend zu imponieren - benehmen wie gewisse Hip-Hop-Pimps, yo, Mann. Sie flegeln und pöbeln und man sieht ihren Blick unsicher flackern dabei, denn sie wissen während all der Macho-Sprüche, die aus ihrem Mund quellen, dass sie sich damit aber so was von Ärger einhandeln. Egal, die Sprüche müssen sein, es ist wahrscheinlich so ein Männer-Rangordnungs-Dings, das ich nicht verstehe.
Ich habe allerdings auch nicht das geringste Bedürfnis, das zu hinterfragen oder gar zu begreifen- denn ich bin grad extrem intolerant und auch der Kollege geht mir tierisch auf die Nerven, denn er brüllt gerade wie ein Berserker herum.
Also schimpfe ich. Ich stemme die Arme in die Seiten wie die Cartoon-Parodie einer Mutter und mahne grollend und bestimmt zu Ruhe und Anstand. Aber der Kollege benutzt das Bett des Bären als Trampolin und verlangt kreischend nach Schokolade - ich würde ihn am liebsten senkeln und funkle ihn grimmig an. Dabei wollte ich doch immer tolerant sein, auch anderen Weltanschauungen (Pimps!) oder Lärmpegeln gegenüber. Es gäbe ja Ohrstöpsel. Aber nein. Meine Toleranz und Langmut zersplittert jäh, wenn der Kollege wieder loskreischt wie Oskar mit der Blechtrommel. Andere Bekannte von Wolf und Bär nerven mich durch penetrante Nörgelei ("mir ist laaaangweilig, dürfen wir feeeeernsehen?") oder durch blutrünstige Spiele ("wir würden jetzt allen Gefangenen Hände und Beine ab...")
Nein, sie sollen zuhause wieder fernsehen, dauerkreischen oder Angriff der Zombiemonster spielen, ich bin dann halt mal sehr intolerant!

Sonntag, 12. September 2010

help.

Bitte: WARUM springt dieser Scroll-Roll-Tollbalken ohne mein Zutun ständig in die Mitte der Seite und vergällt mir so jeglichen Zugriff auf diese Seite? Warum? WARUM? W A R U M ?

Donnerstag, 9. September 2010

bye bye larmoyanz

"Wolltest Du nicht schon lange wieder mal nach Alaska reisen?", fragt der Bär mit pubertärem Sarkasmus, "so fünf Wochen oder länger?"
Vielleicht sollte ich das tun.

Sonntag, 29. August 2010

JAJA

"Viel zu viel Wert auf die Meinung anderer zu legen, ist ein allgemein herrschender Irrwahn."
Schopenhauer

Dienstag, 22. Juni 2010

Noten

noten
Keine Zeit für garnix, wiederum, diesmal, weil ich unbedingt den Chor der Wissenden etwas orchestrieren muss. Das gibt sonst ein Durcheinander! Hauptelement der momentan etwas tragisch gefärbten Oper ist das Zeugnis des Bären, das mit Verlaub wirklich miserabel ist und dazu geführt hat, dass er jetzt ein Schulniveau tiefer weitermachen muss. Ziemlich tief. Die Oper hat also durchaus Elemente einer tragischen Komödie, auch wenn der Ruf nach Gelassenheit im Moment das Wichtigste scheint. Oder?
Die musikalischen Elemente jedenfalls wären:

Der Chor der müden Pädagogen: "Faul, faul, unkonzentriert. Fehl am Platz bei uns, hinfort."
Die mahnenden Stimmen jener, die es immer schon geahnt haben: "Ein seltsam`Bärlein wars schon stets....!"
Die Rufe der vorbildlichen ErzieherInnen: "Lange Haare pfuipfuipfui, Computerspiele uiuiui.."
Die Wünsche der guten Pädagoginnen: "Suchet, suchet nach den Gründen."
Das Lamento der Eltern: "Ojee, Ojee, Ojeemineee. Was ist bloss los mit dem Bär`, was ist bloss los?"
Das Libretto der Besserwissenden: "Hätten sie doch, wären sie doch, würden sie doch endlich.."
Der tapsende Rückzug des Bären.
Schweigen.
Kein Applaus.

Dienstag, 15. Juni 2010

tierisch

Ist das jetzt die Schafskälte oder einfach Sauwetter?!

Montag, 14. Juni 2010

henusode

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gelesen:


Michael Robotham
Sag, es tut dir leid


Simone Buchholz
Bullenpeitsche


John Williams
Stoner


Stephen King
Doctor Sleep


Paul Auster
Winter Journal

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Featuring:

Das CHAMÄLEON wechselt natürlich ständig die Farbe. Es läuft öfters rot an vor Wut wenn es wieder einmal an allem schuld sein soll, wird höchstens gelb vor Neid wenn es Reiseberichten anderer Leute zuhört oder ist ab und zu blau, weil es immer mal wieder die Luft anhalten soll. Der KLEINE BÄR ist mittlerweile gar nicht mehr sooo klein und muss derzeit hauptsächlich mit List und allerlei Tücke von seinem Nintendo Wii weg und zu den übrigen Freuden des Lebens hingeführt werden. Er verbringt gerne viel Zeit in seiner kuschligen Bärenhöhle und hält Schule für eine schlimme Verschwendung seiner Zeit. Der Bär ist von sanftem Charakter, aber ausserdordentlich eigensinnig. Und manchmal brummt er gehörig. Der KLEINE WOLF ist für jede Aktivität zu haben - ausser manchmal für Geschirrspülmaschine ausräumen. Er legt gerne weite Strecken zurück, auch in Wander- oder Schlittschuhen - und jagt unermüdlich nach süssem Naschwerk. Ab und zu knurrt er grimmig, heult wild und zeigt die Zähne. Macht aber gar nichts. Der LIEBSTE schliesslich ist eben einfach der Liebste. Meistens jedenfalls. Ferner wären da noch das überaus treue SCHLECHTE GEWISSEN. Und natürlich ERNST...

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