daily soap

Freitag, 25. Dezember 2009

alte schunken

Apropos Bilder: Drei Nüsse für Aschenbrödel sind ja ganz nett. Aber das hier verstärkt das chamäleonsche Weihnachtsgefühl viel mehr. Und Sandokan, aber davon ein andermal. Der Bär weiss das und schaute soeben tapfer die erste halbe Stunde tapfer mit, wie Michael Strogoff den Brief des Zaren durch die feindlichen Linien schmuggelt. Bis der Wolf dazukommt und sagt: "Das ist ja voll krass der megaalte Film!" Der Bär schont meine nostalgischen Gefühle und antwortet beflissen: "Aber er ist wenigstens nicht schwarzweiss."

Sonntag, 20. Dezember 2009

bildersturm

Man hat ja ständig Bilder im Kopf, je nach Bedarf in nostalgischem Sepia, sanften Pastelltönen oder aber fröhlich bunt. Man sucht zum Beispiel, endlich, ein neues Sofa aus und sieht sich (Pastell), mit Wolf und Bär und Liebstem darauf fläzend, sich in Harmonie ein bisschen aneinander kuschelnd, fröhlich witzelnd einen Film schauen zusammen. Oder man hilft jemandem beim Umziehen, und stellt sich vor (fröhlich bunt), wie alle Helfer im Anschluss zusammen Spaghetti essen - eine Oase der Harmonie inmitten von Zügelkisten. Oder man kauft Weihnachtsgeschenke ein für Wolf und Bär, stellt sich vor, wie sie sich freuen werden und erinnert sich (Sepia) an die Weihnachten der eigenen Kindheit mit fiebriger Vorfreude auf das Christkind.

Natürlich ist dann alles ganz anders. Der Liebste uns ich werden uns garantiert streiten, wenn das Sofa geliefert wird und nicht so aussieht, wie im Laden und in unseren Köpfen. Und der Film? Der Bär will endlich Herr der Ringe sehen und der Wolf darf noch nicht und fühlt sich deswegen unwohl, sie werden einander wüste Namen geben, ich werde einen Grossteil meiner Erziehungsgrundsätze in Frage stellen und der Liebste wird entnervt die Augen verdrehen. Beim Umzug gibt es schon während der Kistenschlepperei Streit, weil alle müde und genervt sind, man verschwindet, ohne sich zu verabschieden und die Spaghetti verkochen ungekocht. Die Weihnachtsgeschenke schliesslich – wann ist man je sicher, ob die Freude wirklich echt ist oder die Kinder zu verwöhnt? Und etwas bange schaut man dem Fest entgegen, weil man weiss: das Konfliktpotential unter dem Christbaum ist ungleich grösser als beim Zügeln.

Am besten bleibt man deshalb sachlich, übt sich in mitfühlendem Schweigen und ersetzt die tückischen Bilder im Kopf durch harmonisches Schneegestöber.

Dienstag, 1. Dezember 2009

wiebitte?

Wenn man auf der DVD-Hülle liest Untertitel für Hirngeschädigte statt Untertitel für Hörgeschädigte und tatsächlich interessiert darüber nachdenkt, wie wohl diese Untertitel aussehen, sollte man sich vielleicht mal etwas entspannen.

Donnerstag, 26. November 2009

schulpunk

Am liebsten, ich gestehe es, würde ich vor lauter Novemberfaulheit jetzt fast nichts anderes tun als auf dem alten unbequemen Sofa zu liegen und zu lesen. Vorher würde ich noch viele Kerzen anzünden und Tee kochen. Geht ja nicht, ichweissichweiss.
Also gehe ich stattdessen wieder zur Schule. Jedenfalls so gut wie, denn wir lernen ziemlich viel Interessantes und dazwischen absolut unbegreiflich Doofes, haben Hausaufgaben und fluchen über die Lehrkräfte. Auch sonst ist es erstaunlicherweise wieder ziemlich genau so, wie es in der richtigen Schule war, irgendwann in der Oberstufe jedenfalls. Die Klasse: ein strebsamer Haufen. Frau Chamäleon: eigenbrödlerisch vor sich hin lernend, die Aufgaben verschlampend, gruppendynamische Aktivitäten verweigernd.
Die guten Seiten, vom interessanten Teil des Unterrichtsstoffes mal abgesehen: es dauert nicht jahrelang. Und mein Verständnis für des Bärchens vererbte Prokrastination ist in den letzten Wochen überproportional gewachsen.
Jetzt muss ich aber Aufgaben machen.
Falls ich, ähm, alle Unterlagen finde...

Donnerstag, 3. September 2009

plan b

Manche Dossiers aus Arbeit 3 darf ich ja ab und zu mit nach Hause nehmen, um sie dort in der Harmonie des häuslichen Alltags milde lächelnd zu vollenden. Das Dossier, das ich erst gerade vor wenigen Minuten zuklappte, wollte ich bereits am Mittwoch abschliessen. So lautete der akribisch präzise erstellte Wochenplan, der von Wolf, Bär und dem Liebsten immer wieder aufs Ärgste sabotiert wird. Zum Beispiel mit dieser Guerillataktik:
  • Mittwoch, 11 Uhr 55. Der Liebste ruft an, um zu melden, dass ein Schulfreund des Bären zum Essen kommt. Zum MIttagessen, notabene, och, er hats vergessen, mir zu sagen. Bloss, dass ich bereits 100 Kilometer weit weg im Zug sitze, unterwegs zu einem Termin für Arbeit 3,5. Die Sandwiches werden nicht reichen - und was, wenn sie das Haus anzünden?
  • Mittwoch, 14 Uhr. Das Dossier liegt auf dem Pult, das Haus steht noch. Mein Team Angel, das mich auch heute aus der Sandwich-Situation gerettet hat, ruft zur Besichtigung eines dringlichen Projektes. Das duldet keinen Aufschub, insgeheim bin ich dankbar für Ablenkung vom drohenden Dossier und dem sich türmenden häuslichen Chaos nach nur einem Morgen Abwesenheit.
  • Mittwoch, 16 Uhr. Der Liebste ruft an, er hat seine Bankkarte steckenlassen. Ob ich nicht rasch...? Ich lege wortlos auf.
  • Donnerstag, 9 Uhr. Ein weiterer Termin hält mich vom Dossier fern. Im Zug treffe ich frotzelnde Arbeitskollegen. Na, sagen sie, Heimarbeit. Ich mache gute Miene.
  • Donnerstag, 14 Uhr. Nach Pizza und Kaffee lamentiert der Wolf an seinen Hausaufgaben herum. Er findet das Leben beschwerlich. Ich auch. Wir sind verzweifelt.
  • Donnerstag, 15.30 Uhr. Team Angel holt den Wolf samt Aufgaben ab. Jetzt klappe ich das Dossier auf - mit rasenden Kopfschmerzen. War es das Verzweiflungsadrenalin?
  • Donnerstag, 16.15 Uhr. Der Bär kommt heim und schwenkt eine Prüfung. Mir schwant Übles. Tatsächlich: eine 3 in Französisch. Wir sind gemeinsam verzweifelt, ich drohe Massnahmen an und verstecke theatralisch die bereits seit 6 Wochen gesperrte Spielkonsole. Der Bär versteckt meine Agenda. Wir knurren uns an.
  • Donnerstag, 17.30 Uhr. Kopfweh, verdammt.
  • Donnerstag, 18. Uhr. Wolf holen, kochen, essen, Schlagzeug- und Gitarreübungsaktivitäten anordnen, Hygienemassnahmen überwachen.
  • Donnerstag, 21 Uhr. Die Nachbarin und ihr Mann klingeln auf ein Bier. Der Liebste stösst mit ihnen an, ich beisse mich stattdessen ins Dossier. Sie heucheln Anteilnahme.
  • Donnerstag, 23,59 Uhr. Fertig. Fix und.

Donnerstag, 30. Juli 2009

neoknigge

Werter Freiherr von Knigge

Spricht man eigentlich Bekannte, die einem auf facebook mit einer Freundschaftsanfrage überraschen, bei der nächsten Begegnung im realen Leben darauf an? Und wenn ja, was genau sagt man da, ohne a)plump b)anbiedernd c)sozial verschroben zu wirken?

Wenn ich mir die abschliessende Bemerkung erlauben darf: unser Leben, so scheint mir, wird durch die vielen Erfindungen, die unser Leben besser organisieren und damit wesentlich vereinfachen sollen, zunehmend furchtbar kompliziert.

Möglicherweise denke ich aber auch zuviel über derartige Dinge nach.

Mit vorzüglicher Hochachtung

Ihr

Chamäleon

Freitag, 19. Juni 2009

amen

Ich war ein wenig befangen. Würde mich der berühmte Hohepriester mit einem Blick aus seinen dunklen, geheimnisvollen Augen weihen? Und würde ich das Richtige tun? Schliesslich war es lange her, seit ich das letzte Mal eine Kirche betreten hatte. Und die komplizierten Rituale – der demütige Kniefall im richtigen Moment, die gemurmelten Antworten auf den feierlichen Sermon des Priesters und die korrekten Handzeichen – die angestrengte Konzentration darauf hatte mich schon als Kind von der vorgeschriebenen Besinnung abgehalten. Trotzdem liess ich mich von einem Besuch nicht abhalten – ich meine: die Lage! Der Ort! Die Stadt! Die Adresse nämlich adelte den Tempel um ein Vielfaches: mitten am Pariser Prachtboulevard Champs-Elysées.

Mit einem ängstlichen Blick zu den beiden grimmigen Messdienern an der Türe betrat ich also den Tempel. Und erstarrte in Ehrfurcht. Die Erbauer hatten keinen Aufwand gescheut, der hier praktizierten Religion mit irdischer Pracht zu huldigen: an den Wänden edle Natursteinplatten, zweifellos aus den entferntesten Winkeln der Erde an diesen heiligen Ort gebracht, am Boden erlesenste Materialien. Kostbare Lampen hüllten den riesigen Raum in feierliches Licht, unzählige Messdienerinnen und -diener bewegten sich mit andächtiger Geschmeidigkeit in den grossen Hallen und stiegen lautlos die sanft geschwungenen Treppen auf und nieder.

Schüchtern und wie alle anderen Besucher den Blick züchtig gesenkt huschte ich durch den Raum, nickte hier und da und lächelte bescheiden. Die Priesterinnen hinter den zahlreichen Altären lächelten zwar ebenfalls. Aber ich wusste von früher: hinter dem Lächeln lauerte Strenge. Und diesmal wollte ich nichts falsch machen. Ich trat also vor den Altar meiner Wahl. Sprach die Worte. Erntete einen missbilligenden Blick und dennoch war mir Erfolg beschieden. Ich beendete das Ritual mit einer symbolischen Kniebeuge, besiegelte meine Handlungen mit dem rituellen Getränk und verliess den Tempel, nicht ohne einen Blick zurück zu werfen.

Wie konnte ich je Zweifel hegen? Das hier verkörperte die machtvolle Religion unserer Zeit: der Glaube an die Macht der Kaufkraft, die unheilige kapitalistische Gier und die allumfassende ewige Macht der Werbung.
What else?

Mittwoch, 25. März 2009

kassensturz

Gestern vormittag rief mich eine Dame von meiner Familienkrankenkasse an. Sie fragte: „Benötigen Sie etwa eine neue Hausratversicherung?“ Ich schaltete blitzschnell. „Nein“, säuselte ich, „aber was wir wirklich dringend brauchen, ist ein neues Auto. Vielleicht mit einer entsprechenden, äh, Teilcasco...“ Sie biss sofort an. „Wir werden Ihnen“, sagte sie eifrig, „einige Offerten von unserer Kassengarage zukommen lassen. Samt adäquatem Versicherungsschutz natürlich. Wie steht es denn mit Ihrer Lebensversicherung?“ „Wenn Sie damit auf meinen Fahrstil anspielen...“, antwortete ich brüskiert.

Die Familienkrankenkassendame schaltete den Freundlichkeitsmodus gleich drei Stufen höher. „Wo denken Sie hin“, flötete sie, „wir schicken Ihnen einfach unser Spezialangebot für Sommerreifen mit. Und selbstverständlich ist der erste Ölwechsel gratis.“ „Hm.“ brummte ich nur. Das habe ich vom Liebsten gelernt, es funktioniert recht gut. „Kennen Sie eigentlich unseren Lieferservice für Bio-Gemüse?“, fragte die Dame tatsächlich fürsorglich, „Und seit zwei Monaten bieten wir auch sehr erfolgreich Wellness-Reisen nach Zentralkuba an. Gerade hätten wir da noch vier Plätze frei. Für unsere Versicherten sind die ersten zehn Tage gratis. Danach bezahlen Sie lediglich die Getränke.“

Ich sagte nochmals „Hm.“, leise hauchend diesmal. „Gerne unterbreite ich Ihnen ausserdem die Konditionen unserer sehr günstigen Kombi-Hypothek“, sagte die Dame eifrig. „Sie wohnen drei Jahre lang gratis, wenn Sie uns zwei neue Kunden vermitteln.“ Ich blieb ihr die Antwort schuldig, denn gerade war mir etwas eingefallen. „Wir hatten Keuchhusten“, sagte ich vorwurfsvoll, „trotz Impfung. Zahlen Sie eigentlich einen Teil der Antibiotikakur?“ Der Ton meines Gegenübers wurde sofort frostig. „Leider können wir da gar nichts machen.“ sagte sie. Und legte - zack - auf.

Dienstag, 3. März 2009

dark side of the ökobilanz

Ich sehe es ein: Energiesparlampen sind das Gebot der Stunde, es muss sein, es geht nicht mehr anders. Und frühmorgens ist es ja auch ganz nett, wenn die Lichtquelle nach dem Einschalten erst einmal sanft hochdämmert und nach gefühlten 875439 Minuten den Raum so weit erhellt hat, dass man die Hand vor Augen nicht mehr nur schemenhaft sieht.
Aber will man - gehetzt und mit der ellenlangen to-do-Liste des aktuellen Tages in der linken Hand - zum Beispiel nur mal so rasch einen Blick in den Spiegel werfen, bevor man das Haus für Arbeit 2 oder 3 verlässt, wird man von den sparsamen Lichtern voll ausgebremst. L a n g s a m wird es ein bisschen hell nach dem Drücken des Lichtschalters, dann ein kleines bisschen mehr, die Konturen werden ein wenig klarer und wann man ganz genau hinschaut, erkennt man tatsächlich, ob man die graue oder die schwarze Hose trägt und ob man sich schon gekämmt hat. Unterdessen sind aber mindestens 98799 Minuten vergangen, man gähnt und hat bereits 65 Punkte auf der Tagesaufgabenlise abgehakt, zwischendurch rasch das Lavabo geputzt und ein wenig Wäsche gefaltet, so weit sich das im Dämmerlicht erledigen liess. Wird es jetzt hell im Zimmer? Nein, es ist die Sonne, die mittlerweile im Zenit steht und längst ist es zu spät zum Arbeiten und um überhaupt das Haus zu verlassen. L a n g s a m wird es nun doch Licht, zu spät, man verliert die Geduld, droht der Sparlampe mit der Faust und dreht ihr rachsüchtig den Strom ab.
Erst im Neonlicht der Bahnhoftoilette entdeckt man zusammenzuckend, dass man zwei verschiedenfarbige Lidschatten aufgetragen hat und die Hosen drei Fettflecken haben. Das sind eben, denkt man resigniert, die Schattenseiten der Stromsparlampen. Zum Glück ist bereits Nacht. Und bis das Licht der Strassenbeleuchtung (Stromsparlampen!) endlich das Dunkel etwas erhellt, bin ich längst zuhause im Bett. Und knipse erleuchtet erleichtert das Licht aus.

Dienstag, 27. Januar 2009

wer gewinnt (l)

Der Liebste und ich spielen zur Zeit wieder einmal mit grosser Hingabe das unter Paaren beliebte und unter Elternpaaren sehr beliebte Spiel „Wer ist das ärmste Schwein?“. Sieger wird jeweils, wer am anschaulichsten demonstrieren kann, dass er unter der Last des Alltags nahezu zusammenbricht und dass schon das kleinste Fitzelchen Zusatzarbeit zuviel zu werden droht.
Der Liebste und ich - wir sind beide Meister darin. „Es wird mir alles zuviel“ stöhne ich etwa theatralisch nach einem Tag voller Arbeit 3, zur Zeit in der nervenzerreissenden Intensivphase kurz vor dem Abschluss. Mit gesenktem Kopf stehe ich anschliessend eine Weile in der Küche – und warte, bis der Liebste, vom Mitleid für die unermüdlich arbeitende Frau an seiner Seite übermannt, mir die Pastapackung aus der Hand nimmt und liebevoll sagt Komm, ich mach das. Ich warte vergebens. Der Liebste sitzt am Esstisch und liest Zeitung und gähnt. Das ist seine Art, mir dezent mitzuteilen, dass er schon seit viertelnachfünf morgens auf den Beinen ist und den ganzen Tag ebenfalls in einer nervzerreissenden Intensivphase verbracht hat. Dazu noch in einer wöchentlich wiederkehrenden.
Ein Punkt für ihn, höchste Zeit für die Haushaltskarte. Ich wechsle unter lautem Knistern den Abfallsack (obwohl er erst halbvoll ist) und wische den Küchenboden feucht auf. Dann schimpfe ich ein wenig mit dem Wolf und dem Bären, weil alles rumliegt und niemand ausser mir je in diesem Haus etwas wegräumt.
Jetzt steht auch der Liebste auf und sieht sich gequält um. Spielt er etwa den Kopfwehjoker aus? Zu spät, ich konnte schon vor Stunden mit heftigen Kopfschmerzen trumpfen, als er mich von Arbeit 3 abholte – dies zweifellos mit dem Hintergedanken, dass er dann nicht selber kochen muss.
Auch mein geschickt ausgespielter Kopfwehtrumpf versagt aber, ich koche trotzdem ohne seine Hilfe, scheppere ordentlich mit den Pfannen und lasse ein bisschen Pastawasser herumspritzen. Geschähe ihm recht, wenn ich mich jetzt auch noch verbrühen würde. Er repariert derweil mit stummem Vorwurf in der Miene (seine beste Waffe: das hartnäckige Schweigen) das Trottinett des Wölfchens und den Schulsack des Bären.
Schnell decke ich den Tisch, bevor er mir zuvorkommt und täusche einen heftigen Schwindelanfall vor. Leider beachtet mich niemand. Er liegt jetzt auf der Couch und hält sich den Kopf. Ha! Rasch erzähle ich von meinem bevorstehenden Einsatz bei Arbeit 1 – ein Job, den selbst der Bär mühelos erledigen könnte und der meinen Berufsstolz empfindlich trifft. Der Liebste nickt und rettet sich in einen Hustenanfall. Ermattet sinke ich in den Sessel neben der Couch. Heute ist mal unentschieden.


gelesen:


Michael Robotham
Sag, es tut dir leid


Simone Buchholz
Bullenpeitsche


John Williams
Stoner


Stephen King
Doctor Sleep


Paul Auster
Winter Journal

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Das CHAMÄLEON wechselt natürlich ständig die Farbe. Es läuft öfters rot an vor Wut wenn es wieder einmal an allem schuld sein soll, wird höchstens gelb vor Neid wenn es Reiseberichten anderer Leute zuhört oder ist ab und zu blau, weil es immer mal wieder die Luft anhalten soll. Der KLEINE BÄR ist mittlerweile gar nicht mehr sooo klein und muss derzeit hauptsächlich mit List und allerlei Tücke von seinem Nintendo Wii weg und zu den übrigen Freuden des Lebens hingeführt werden. Er verbringt gerne viel Zeit in seiner kuschligen Bärenhöhle und hält Schule für eine schlimme Verschwendung seiner Zeit. Der Bär ist von sanftem Charakter, aber ausserdordentlich eigensinnig. Und manchmal brummt er gehörig. Der KLEINE WOLF ist für jede Aktivität zu haben - ausser manchmal für Geschirrspülmaschine ausräumen. Er legt gerne weite Strecken zurück, auch in Wander- oder Schlittschuhen - und jagt unermüdlich nach süssem Naschwerk. Ab und zu knurrt er grimmig, heult wild und zeigt die Zähne. Macht aber gar nichts. Der LIEBSTE schliesslich ist eben einfach der Liebste. Meistens jedenfalls. Ferner wären da noch das überaus treue SCHLECHTE GEWISSEN. Und natürlich ERNST...

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